Donnerstag, 7. Mai 2015

Aronia

Vor einigen Wochen habe ich mir eine Aronia gekauft, weil immer so oft von ihnen die Sprache ist und dass die Apfelbeeren so ein großes Maß an Vitamin C hätten.

Tja, ob sie wirklich so einen großes Maß an Vitamin C haben, das kann ich jetzt dieser Pflanze, die in einem Topf bei mir auf der Terrasse steht, noch nicht ansehen.

Gut, das könnte ich jetzt auch nicht, wenn die Beeren dran hängen würden. 
Aber ich glaube jetzt einmal den vielen Berichten aus dem Internet.





Vor einigen Wochen noch ganz ohne Blütter und Blüten gekauft, so treibt sie jetzt ziemlich viele weiße Blüten aus. Freue mich darüber.




Heute habe ich auch gelernt, dass diese Pflanze, genau wie der Apfelbaum, zu den Rosengewächsen zählt. Und zu diesen habe ich sowieso eine Verbindung.

Meine Aronia ist eine "Aronia melanocarpa" auf Deutsch: eine Schwarze Apfelbeere.

Diese stammt ursprünglich aus Kanada und Mittelamerika.
Klar, bin ich der Meinung, dass man hier nur einheimisches Obst angebaut werden sollte, trotzdem dachte ich: "Wo gibt es diese Beeren zum essen?"
Und da ich sie nirgends zum kaufen gefunden hatte, habe ich mir ausnahmsweise eine Pflanze zugelegt.




In Polen und Russland zählten diese Pflanze u.a. zu den Heilpflanzen.

Folgende Inhalte hat die Aronia:

-Vitamin C
-Vitamin K
-Folsäure
-Flavoniode

Diese Beeren wurden in diesen Ländern zur Begleitung bei Brustkrebspatientinnen erfolgreich eingesetzt.
Und daher darf sie auch gerne bei mir sein.
(mehr als psychologische Effekt)





1 Kommentar:

  1. Oh, liebe Heike, das ist eine hübsche Dame und auch sehr sehr gesund. Ich kenne sie wohl, habe aber leider keine im Garten und beneide dich darum. Bin schon gespannt, was du von den Früchten erzählen wirst.
    Eine feine Zeit
    Elisabeth

    AntwortenLöschen