Montag, 30. Juni 2014

Einfühlen

Sich in seinen Garten einzufühlen, halten sehr viele Menschen für sehr schwer.
Ist es aber nicht!

Wenn man sich in seinen Garten einfühlt, dann tut man dies in Ruhe und nicht, 
wenn man 2 Stunden später einen Zahnarzttermin hat. Oder zum Kindergeburtstag muss oder man seiner Schwiegermutter beim Kirschen einkochen helfen soll. Oder man als Mann die Garage aufzuräumen aufgetragen bekommen hat. 
Dies ist oft der Fehler.

Sie verstehen was ich damit meine?





1.   Man nimmt Notizblock und Schreibzeug
2.   Mit völlig innerer Ruhe stellt man sich am besten morgens 
      (Samstag oder Sonntag, wenn noch alles ruhig ist in der Nachbarschaft),
      in seinen Garten. (Für Scherzkekse: Angezogen!)



Atmen Sie einige Minuten tief ein und aus.
Sie kommen dadurch innerlich völlig zur Ruhe. 
Bewusstes Denken schalten Sie sanft ab.
Gedanken lassen Sie an sich vorbei ziehen.





Nach wenigen Minuten werden Sie spüren:

a)  wie entspannt Sie wirklich sind
b)  welche Bilder Ihnen in den Sinn kommen. 
     (Da Sie sich zuvor bewusst für dieses Einfühlen in Ihren Garten entschieden haben, 
     sind diese Bilder meist neue Bilder Ihres Gartens.)

Können Sie sich nicht entspannen?
Bitte brechen Sie dann das Einfühlen ab und versuchen es an einem anderen Tag erneut.

Gelingt Ihnen die Entspannung:
dann seien Sie offen für alle Informationen, die Sie erhalten!
Oft ist es überraschend, welche Infos man erhält.





Lassen Sie sich Zeit beim Einfühlen!

- Welche Pflanzen haben sich in Ihren Gedanken gemeldet und möchten in 
   Ihrem Garten integriert werden?
- Melden sich auch Steine bei Ihnen?
  Haben Sie die Gedanken über einen neuen Weg oder eine neue Mauer, 
  vielleicht für ein Hochbeet?
- Kommt Ihnen der Gedanke nach Dekorationsobjekten? 
  Sehen Sie diese vielleicht genau vor Ihrem inneren Auge?
- Sehen Sie Wasser?
  Wasser kann man auch in kleinen Wasserspielen integrieren.
- Melden sich bei Ihnen noch andere Gedanken?
  Gedanken, die nichts mit Ihrem Garten zu tun haben. Dann entspannen Sie sich. 
  Auch dafür gibt es Lösungen.

Egal was Sie vor Ihrem inneren Auge sehen, schreiben Sie es gleich auf!

Dieses Einfühlen sollte max. 30 min. dauern. Bitte nicht länger!





Beginnen Sie langsam mit der Umsetzung. Fühlen Sie sich nach der 1. Umsetzung ein 2. Mal in Ihren Garten ein.
Beachten Sie die 2. Ergebnisse. Vielleicht weichen diese von der 1. ab. Nehmen Sie es interessiert zur Kenntnis.
Vielleicht haben Sie schon jetzt genug für Ihren Garten umgesetzt.



Garten bedeutet Entschleunigung. Wichtig für jeden von uns.

 

Pflanzen

Ein Garten ohne Pflanzen ist für uns wie Fernsehen ohne Bild.

Außer in den japanischen Trockengärten, wo Pflanzen nur minimal und ohne viel Farbe, also meist nur immergrüne Gehölze, eingesetzt werden, findet man in anderen Kulturen üppige Pflanzenlandschaften in den Gärten.

Viele Abhandlungen wurden bereits darüber geschrieben, welche Pflanzen wo im Garten plaziert werden sollten. Und auch welche unbedingt in jedem Garten vorhanden sein sollten. Es gibt hunderte von Meinungen zu diesem Thema.




Aber wie sollte die Wirklichkeit aussehen?

Es gibt Menschen, die haben einen Garten, befassen sich aber nicht groß mit ihm. Hübsch aussehen muss er. Was hermachen soll er. Das ist für diese Menschen das einzige was zählt.

Dann gibt es andere Mitmenschen, die über jedes Pflänzlein sich ihre Gedanken machen. Da wird geplant, wo muss dies gepflanzt werden oder das Kräutlein hin. Die Gedanken kreisen um diesen Standort oder jenen. Es werden Kataloge über Pflanzen gewälzt. Und das was dabei herausgesucht wird, reicht normalerweise für das ganze Wohngebiet. Ist also in einem kleinen Garten gar nicht unterzubringen. Oder doch?

Aber es gibt dann noch die anderen. Die die total entspannt sind. Wo jedes Pflänzlein sich seinen Standort selbst sucht. Bei denen sich alle sofort zuhause fühlen, weil sich der Garten so anfühlt, wie sich die Natur für uns Jahrtausende lang genau so angefühlt hat. Bei denen man seinen Seelenfrieden findet.

Doch wie funktioniert dies, wenn der Rest die Pflanzen in diesen Gärten zumeist als Unkraut bezeichnet?
Gibt es wirklich Unkraut?
Oder ist es nicht viel besser von Beikräutern zu sprechen?
Haben wir Menschen uns in den letzten 2 bis 4 Jahrhunderten in die Richtung entwickelt, dass wir alles sauber haben wollen, auch unsere Gärten?
Warum wollen wir alles geordnet? Vielleicht weil wir Angst vor Veränderungen haben?




Fakt ist:
Ein Garten ist täglich von Veränderungen geprägt. Schon allein dadurch, dass Pflanzen zwischen 1mm und mehreren Zentimetern pro Tag wachsen.

Doch welche Pflanzen sollte man sich denn wirklich in den Garten pflanzen?
Die einfache Antwort:  Die die sich für den Gartenbesitzer gut anfühlen!

Wenn Sie also ein großer Fan von Zwiebelblumen sind, dann werden Sie im Herbst und im späten Frühjahr Ihren Garten mit Zwiebelblumen wie z.B: Tulpen oder Dalien zupflastern.




Lieben Sie Rosen? Dann werden Sie vermutlich jede Neuerscheinung gründlich unter die Lupe nehmen und schließlich und endlich sagen: "Ach, für diese hab ich auch noch Platz!"

Egal welcher Pflanzenfan Sie sind, die die Ihnen am Herzen liegen werden bei Ihnen in den Garten einziehen. Und wenn es die 50igste Rose auf Ihren 200qm² ist.


Mit jeder Pflanze in Ihrem Garten haben Sie auch etwas für Ihr Seelenheil getan. 

Auch Ihrem Gartenboden zuliebe: 
Setzen Sie auf Vielfalt. Gestalten Sie helle und dunkle Ecken. Setzen Sie Sonnenanbeter und Schattenliebhaber. Reißen Sie nicht jede Pflanze gleich raus, nur weil Sie diese nicht in einem Gartenfachmarkt gekauft haben, sondern diese "auf einmal" in Ihrem Garten war.
Lassen Sie sich Zeit und Raum.

Es hat sich gezeigt:
Die Pflanzen, die Sie brauchen, nicht die die Sie wollen, kommen zu Ihnen!
Und diese Pflanzen sind in diesem Augenblick für Sie richtig!
Fühlen Sie sich ein in Ihren Garten!

Sie wissen nicht, wie dies funktioniert?  Kein Problem: siehe nächster Blog.


Regen

Endlich ist er da!!

Seit 2 Wochen warten wir ja dringend darauf. 
Auch wenn wir Menschen gerne auf den Regen verzichten und lieber Sonnenschein haben. 

Die Natur braucht den Regen!

Doch vermutlich war dies nur ein kurzes Gastspiel. Zumindest dort wo ich herkomme hat es zwar geregnet. Trotzdem hätte es mehr sein können. 

Für Ende dieser Woche wurde wieder  +30°  vorausgesagt.

Den Pflanzen hätte es gut getan, wenn es mal eine Woche durchgeregnet hätte. Dadurch müsste man auch nicht so viel gießen.

Ich hoffe, dass in anderen Regionen Deutschlands der Regen nicht so heftig ausfiel wie von den Metereologen verausgesagt. Jedenfalls habe ich nichts negatives in den Nachrichten gehört.

Donnerstag, 26. Juni 2014

Bilder

Ich habe an Euch da draussen im Netz eine Frage:

Eines meiner Hobbies ist das Malen, in der letzten Zeit haben sich wirklich 
sehr viele Bilder bei mir angesammelt.


Hat von Euch jemand eine kreative Idee, was man mit Bildern machen kann, 
die gerade im Weg herumstehen?

Leihausstellung, etc.  mir fällt gerade nicht so viel dazu ein.

Einige meiner Bilder sehen so aus:



Natürlich habe ich noch viel mehr Bilder mit anderen Motiven. Hauptsächlich Naturbilder:  

Freu mich auf Antworten:


Dienstag, 24. Juni 2014

Feng Shui 1

Der Begriff: 
Feng Shui   wird wohl in Deutschland schon vielen ein Begriff sein.

Trotzdem kursieren jede Menge unsachlicher Aussagen im Netz.

Fakt ist:
Man kann nach den Regeln des Feng Shui:   Wohnräume, Büros und Gärten    gestalten.

Und dies zum Vorteil von den Bewohnern. 
Warum soll man nicht seine Wohnräume für sich arbeiten lassen? 


Fakt ist aber auch:
dass es Feng Shui-Berater gibt, die einem die Empfehlung geben,
(aufgrund von Glücks- und Unglücksrichtungen) 

- dass Ehepaare ab jetzt in getrennten Schlafzimmer schlafen sollen, weil beide unter-  
  schiedliche Glücks-Richtungen besitzen.
- Möbel aufzuteilen. Also in der Mitte auseinander zu sägen.
- Fenster oder Türen mit Taps abzukleben, um Idealmasse des Feng Shui zu besitzen.
- dies gilt auch für Möbel oder andere Deko-Artikel
- oder mitgeteilt wird, dass man komplett falsch eingerichtet ist.

Diese Punkte sind alle gar nicht nötig. 
Sie können mit Ihren eigenen Einrichtungsgegenständen sehr gut ein harmonisches Feng Shui in Ihren Räumen erschaffen.
Oft reicht es schon aus, dass Sie diese einfach umstellen.
Eben nach den Regeln des Feng Shui.

Hier hilft das sogenannte Bagua. Nach diesem wird Ihr Grundriss oder Ihr Grundstück aufgeteilt.
Ich habe immer wieder festgestellt, dass das Kompass-Bagua am kraftvollsten wirkt.
D.h. Ihr Grundriss wird in 8 "Kuchenstücken" zu je 45°  aufgeteilt und nach dem Nord-Pfeil ausgerichtet. Jedem "Kuchenstück" sind Entsprechungen zugeordnet. Das sind Farben, Formen, Materialien etc. 

Bei mir Zuhause konnte ich ebenfalls nur die Deko im Raum anderst anordnen. Bei meinen Möbeln ging das leider nicht. Trotzdem hat sich für mich sehr viel positiv bewegt. Es war danach ein harmonischeres Gesamtbild sichtbar. Ich fühle mich wohler, seit ich meine Wohnung nach Feng Shui ausgerichtet hatte. 

Mit Feng Shui kann man wirklich etwas positives bewegen.


Montag, 23. Juni 2014

Wasser

Wasser, 
das Element das uns Leben lässt.

Die Menschen sind fasziniert davon und halten sich gerne in seiner Nähe auf. 

Egal wo auf der Welt, Wasser spendet jedem Leben.




Wie froh sind wir heute, dass, zumindest hier in Deutschland, jeder einen Wasseranschluß in seiner Wohnung bzw. seinem Haus hat. Keiner muss, normalerweise, mehr sein Wasser aus einem Brunnen schöpfen und ins Haus transportieren. 
Da hat sich in den letzten 2 Jahrhunderten sehr viel getan. Auch mit der Qualität unseres Wassers. Heute herrschen so viele Auflagen an die Wasserwirtschaft, dass wir unser Brauchwasser als Trinkwasser nutzen können. 

Viele Menschen bereiten dieses trotzdem nochmals extra auf. 
Mit Halbedelsteinen zum sogenannten Edelsteinwasser oder mittels Filterkartuschen zum aufbereitetem, weichem Trinkwasser.

Egal für welches Wasser man sich entscheidet:
Wasser zu trinken, und nicht nur andere Getränke, sind wichtig für unseren Organismus.



Wasser speichert Informationen!

Das bedeutet, dass Wasser jedwede Information das es erhalten hat, noch wochenlang in sich speichern kann. 

Man kann Edelsteine ins Wasser legen und diese darin ca. 2 bis 7 Stunden liegen lassen. Danach kann man das Wasser trinken. Welche Edelsteine Sie verwenden möchten, das hängt davon ab, welche Sie besitzen und ob Sie damit besondere Wirkungen erzielen möchten. Allerdings ist nicht jeder Edelstein dafür geeignet! 

Das gleiche gilt für farb-solarisiertes Wasser. Man kann mit Hilfe der Sonnenkraft dem Wasser die Heilinformation von Farben geben.
Ob Sie durchgefärbte Gläser oder Tassen, die innen eine Farbe besitzen, benutzen, ist Ihnen überlassen. Jetzt nur noch das Glas oder die Tasse auf ein Fensterbrett in die Sonne stellen. Nach 2-5 Stunden ist das Wasser mit der Farb-Information der einzelnen Farbe versehen.
Damit können Sie das gleiche erreichen wie mit Edelsteinwasser.

Nur zur Information:
Nichts anderes geschieht mit Mineralwasser, das durch Gesteinsschichten sich seinen Weg bahnt und dann auf einen Hohlraum trifft, indem es sich sammelt und dann abgepumpt werden kann. Auf seinem Weg durch die einzelnen Gesteinsschichten nimmt das Wasser ebenfalls die Informationen aus den einzelnen Mineralien auf und speichert diese Wochen bzw. Monatelang.



Sonntag, 22. Juni 2014

Sprüche

Hier einige meiner Lieblingsgartensprüche:


"Gärten werden angelegt, damit die Seele Orte hat, 
an denen sie spazieren gehen kann."
Yvonne Mölleken

"Die Liebe zum Garten ist ein Same, der, einmal gesäet, nie wieder stirbt, 
sondern weiter und weiter wächst - 
eine bleibende und immer voller strömende Quelle der Freude."
Gertrude Jekyll

"Die schönsten Minuten des Tages: mit einer Tasse Tee im Garten sitzen, 
in die Stille eintauchen."
Marielle Schumann



"Dumme rennen, Kluge warten, Weise gehen in den Garten."
Rabindranath Tagore

"Gartenfreude verbindet die Menschen überall auf der Welt."
Nina Sandmann

"Mögen aus jedem Samen, den du säst, wunderschöne Blumen werden, 
auf dass sich die Farben der Blüten in deinen Augen spiegeln 
und sie der ein Lächeln aufs Gesicht zaubern."
Altirischer Segenswunsch

"Den Garten des Paradieses betritt man nicht mit den Füßen, 
sondern mit dem Herzen."
Berhand von Clairvaux


"Das Leben beginnt mit dem Tag, an dem man einen Garten anlegt."
Aus China

"Es muss diesen Himmel geben, denn manchmals fällt ein Stern auf die Erde 
und wo er hinfällt, dort wachsen Blumen."
Elias Canetti



"Die Blumen machen den Garten, nicht der Zaun."
Sprichwort 

"Die besten Gärtner sind die mit einer blühenden Fantasie."
Judy Parker

"Hast Du einen Garten und eine Bibliothek, dann hast du alles, was du brauchst."
Cicero



"Gärten sollen so sein, dass man darin lebt."
Gertrude Jekyll

"Wer Frieden sucht, findet ihn im Garten."
Bernd Winkel



Samstag, 21. Juni 2014

Löwenzahn

Wussten Sie, dass es vom Löwenzahn ca. 800 Unterarten existieren?
Oder,
dass der Löwenzahn zu den Bodenheilern zählt und dieser Böden verbessert. Er gedeiht auf überdüngten und chemisch verseuchten Böden und hilft diese zu renaturieren.

Geht es Ihnen auch so, wenn Sie an Löwenzahn denken, dass Sie den Vorspann der Kinder-Wissensendung vor Ihrem inneren Auge sehen?
Der Löwenzahn brach aus dem Asphalt hervor und wuchs sogar auf Autodächern. Dadurch merkt man, dass der Löwenzahn auf vielen Untergründen gedeihen kann. (außer halt wirklich auf Autodächern)

Im Laufe der letzten Jahrhunderte erhielt der Löwenzahn weit über 100 alte Volksnamen. Und das nur im Deutschsprachigen Raum. Der Bekannteste unter ihnen: "Pusteblume". Aber auch Kuhblume, Bettseicher, etc. wurde er genannt.

Genauso wenig weiß man von ihm, dass er ein absoluter Fatburner ist. Er begünstigt eine gute Fettverdauung.
Im Frühling einen Salat aus den Löwenzahnblüttern essen und dies als Kur ausgeführt, soll blutreinigend, harn- und galletreibend wirken. Zudem gilt dies als schlank machend. Dadurch nimmt man auch sehr viele Karotinoide zu sich. Diese können freie Radikale unschädlich machen.
Wussten Sie, dass aus den Wurzeln des Löwenzahns in den Nachkriegsjahren des 2. Weltkrieges ein Ersatzkaffee gewonnen wurde. (Zichorienwurzelersatz)
Und,
dass die gelben Blüten zum einen eine sehr gute Bienenweide darstellen und zum anderen man daraus einen Sirup herstellen kann, der Honig ähnelt. Nicht nur dies kann man als Brotaufstrich benutzen. Die Blüten können auch zu Gelee verarbeitet werden.
Im Aroma ist ein Löwenzahnhonig ein sehr kräftiger. Und um 1 kg Honig produzieren zu können, ist es für die Bienen notwendig: ca. 100 000 Löwenzahnblüten zu besuchen.

Allerdings ist es noch erwähnenswert, dass manche Menschen beim Genuss von Löwenzahn allergische Reaktionen zeigen.

Also um ehrlich zu sein: schadet es vor einem solchen Hintergrund überhaupt nicht, wenn man einige Löwenzahngewächse im Garten hat. 

Freitag, 20. Juni 2014

Rose = Heilpflanze


Dass unsere Pflanzen sehr viele heilende Wirkungen besitzen, das wissen die meisten von uns. Aber wissen Sie genau, welche Heilwirkungen diese besitzen.

Hier habe ich einmal ein paar Fakten über die Rose zusammengetragen. Viele davon habe ich selbst ausprobiert und kann daher die Rose als Heilmittel weiterempfehlen.



(Wild-)Rosenöl,  Rosenblütentee, Hagebutten(Kern)tee, Hagebuttenmarmelade (Hägenmark) sowie ungespritzte, duftende Rosenblüten

können Sie verwenden um folgende Wirkungen zu erziehlen:

entzündungshemmend, zusammenziehend (astringierend), wundheilend, blutreinigend, harntreibend, antiseptisch, stärkt Herz, Leber und die Nerven, schmerz lindernd, Stein lösend, gegen Fieber, Immunschutz, gegen Grieß- und Steinleiden, gegen Rheuma, reinigt und regeneriert die Haut, lindert Kopfschmerzen.


Wer unter starken Schmerzen während der Menstruation leidet, für diese habe ich folgende Tipps, die ich selbst jedes Mal anwende und es mir sehr gut hilft:
(Die Menstruation hat sich nach einem halben Jahr komplett verändert und mir geht es besser während dieser Zeit. Es hat sich auch die Intensität verändert.)

ca. 1 Woche bevor die Menstruation beginnt, jeden Abend bevor man ins Bett geht, den Unterbauch (direkt über der Gebärmutter) mit Rosenöl massieren. Reicht 1 bis 2 Minuten.
Wer möchte kann zusätzlich (hilft zusätzlich) je nach Geschmack Rosenblütentee (frisch oder getrocknet) trinken. Reicht eine Tasse pro Tag. Oder er kann morgens zum Frühstück auf sein Brot oder Brötchen Hagebuttenmarmelade schmieren und dies essen. 

Beides fördert die Menstruation, d.h. im Laufe der Zeit harmonisiert sich diese immer mehr. Die Krämpfe lösen sich, es geht einem persönlich immer besser. Bei mir war es vor Jahren so, dass ich meine Menstruation jedes Mal ca. 5-7 Tage lang hatte. Mit großen Schmerzen und viel Blutverlust. Meine Bewegungsfreiheit war sehr eingeschränkt, ebenso mein Wohlbefinden. 
Seit ich das Rosenöl benutze und ab und zu Rosenblütentee oder Hagebuttenmarmelade dazu trinke bzw. esse, geht es mir wesentlich besser. Die Dauer hat sich auf 3-4 Tage reduziert. Ich bin fast schmerzfrei, meist nur ein Ziehen im Bauch. Der Blutverlust hat sich halbiert.
Wie ich gehört habe, hat sich offensichtlich das Rosenöl auch in der Geburtshilfe sehr bewährt.


Folgende Anwendungen habe ich selbst ausprobiert:

Wer kennt es nicht:
Immer mal wieder hat man Herpes, meist dann, wenn man es nicht gebrauchen kann. Dann mit dem Finger einen Tropfen Wildrosenöl oder auch Wildrosentagescreme drauf geben und am nächsten Tag ist das Herpes wieder weg. (Je nach Person dauert es kürzer oder länger)

Im Sommer ist es oft so, dass man von der großen Hitze schwere Beine hat. Dann einfach die Waden mit Rosenöl einreiben und die Beine hochlegen. Ich hab dies oft abends vor dem Schlafen gehen gemacht. In der Nacht kam dann meist das Harntreiben, d.h. ich musste oft zur Toilette. Am Morgen waren dann die schweren Beine wieder weg.

Weitere Anwendungsgebiete von Rosenöl:
Nervöse Herzbeschwerden, Zahnfleischentzündungen, Gürtelrose, Hautallergien, Bindehautkatarr, Babypflege, Depressionen


Wie genau das Rosenöl darauf angewendet werden muss, bitte erkundigen Sie sich genau danach. Wer möchte soll sich bei mir melden, dann gebe ich die ISBN-Nummer meines Rosen-Heilkundebuches an Sie weiter.




Mittwoch, 18. Juni 2014

Zen-Gärten - Feng Shui-Gärten?

Was ist hier der Unterschied?

Diese Frage läßt sich nicht leicht beantworten. Zumindest für uns Europäer. Vieles ist miteinander verwoben.

Die Wahrheit ist: Feng Shui sowie Zen stammen aus dem ursprünglichen China.

Vor Jahrhunderten, genauer gesagt im 13. Jahrhundert, waren japanische Mönche auf der Suche. Auf der Suche nach einer vollkommeneren, reineren Art des Buddismus. Im Mittelpunkt des Zen-Buddismus, aus der Sicht von Japanischen Mönchen, steht die schlichte Nichtheit. Durch Meditationen soll der Geist sich öffnen und um Nichtheit bemühen. Und wie alles, das neu in ein Land kommt, wurde auch der Zen-Buddismus zuerst abgelehnt. Es dauerte einige Jahrzehnte bis er akzeptiert war. Dann allerdings gab es kein halten mehr. Aus den neuen Zen-Mönchen entwickelten sich sehr viele, teilweise total angesagte, Gartenarchitekten.

Für uns Europäer sind diese geharkten Kiesflächen mit wenigen Steinen und Pflanzen, die Zengärten schlechthin. Das ist doch total Japan.
Wenige wissen, dass diese Gärten: Trockengärten heißen und nach ganz bestimmten Regeln angelegt werden. In diesen Gärten kann man die Nichtheit spüren, erleben. Der Natur sollte hier nur stilisiert nachempfunden werden.

Japanische Mönche, die als Gartenarchitekten tätig waren, haben 5 heute klassische Gartenstile geprägt. Diese sind alle lediglich an das Zen angelehnt: 
Trockengärten, Teichgärten, Teegärten, Wandelgärten und Hofgärten.
Das bedeutet, das was wir als Zen empfinden, ist in Wahrheit nur an das Ursprüngliche Zen angelehnt. In Wahrheit nennt man diese Gärten: "Japanische Gärten".  (Und davon gibt es in Deutschland einige.)

Und was ist jetzt im Unterschied dazu ein Feng Shui-Garten?

In Feng Shui-Gärten können Sie jeden Gartenstil, den Sie mögen umsetzen.
Egal ob: Deutsch, Cottage, Mediteran oder sonstige Regionale Einflüße.

Sie können auch Themengärten realisieren z.B.: Nordseegarten, Klanggarten, Permakultur und vieles mehr.

Einzig und allein zählt die Tatsache, dass die Gärten den Regeln des Feng Shui entsprechen. Sind diese berücksichtigt bzw. ist Ihr Garten nach dem Kompass-Bagua ausgerichtet, so haben Sie einen Feng Shui-Garten.

Noch etwas: Viele japanische Gärten sind heute nach Feng Shui-Regeln ausgerichtet!
Wie oben gesagt, alles ist miteinander verwoben.

Rasen

Derzeit heißt es wieder:  "Das Runde muss ins Eckige“
Und dort kommt das Runde auch hin, indem es über das Grün rollt.
Parallel zu Brasilien finden derzeit in unseren Gärten wieder die allgemeinen Nebenweltmeisterschaften statt, bei denen die kleinen Jungs die großen herausfordern und die einzelnen Partien nachspielen wollen. Dabei wird natürlich das Grün empfindlich in Mitleidenschaft gezogen. Es muss viel aushalten, denn da wird gegrätscht, gedrippelt, sich hingeworfen und vieles mehr. Wer da nicht einen guten Vielzweckrasen besitzt, sieht schnell alt aus. (Der Rasen, nicht Sie persönlich!)
Vielzweckrasenmischungen werden häufig auch als Gebrauchs- oder Spielrasenmischungen bezeichne oder gleich unter diesen Namen verkauft. Für Familien sind dies die besten Rasenmischungen.
Und was machen Sie, wenn tatsächlich Ihr Rasen nach der Weltmeisterschaft aussieht, als hätte diese nicht in Brasilien, sondern in Ihrem Garten statt gefunden? Tja, dann gibt es nur eines: Nachsähen. Es gibt spezielle Rasenmischungspackungen, die dafür ausgelegt sind, kleinere Reparaturen an Ihrem Grün auszubessern. Meist gibt es die, in genau der gleichen Zusammensetzung wie Ihr übriger Rasen. Dafür am besten dort kaufen, wo Sie auch schon die Ursprungsmischung erworben haben.
Und was passiert, wenn ich diese Stellen im Gras nicht repariere? Tja, dann passiert es, dass sich Beikräuter (wie Unkraut normalerweise genannt wird) sich aussähen kann. Löwenzahn, Klee, Günsel und vieles mehr, freut sich geradezu, wenn mal ein „Loch“ im Rasen zu finden ist. Oft genug haben Sie es vermutlich erlebt, als Sie Ihren Rasen ausgesät hatten, dass Sie hinter jedem Beikraut her waren, damit es sich nicht weiter aussähen konnte.
Aus meiner Warte muss ich sagen, dass „saubere Rasenflächen“ das Gegenteil von naturgemäßem Gärtnern darstellen. 
Daher erlauben Sie einfach mal auch anderen Pflanzen sich in Ihrem Garten auszubreiten.

So und jetzt noch ein Tipp für alle Frauen, die ein „wenig!“ Fußball gestresst sind:
Wollen Sie Ihre Männer einmal mit einer, an sich total überflüssigen, Tatsache überraschen? Warum dann nicht mit dieser Information:
Je nach Sorte des Grases wachsen auf  1qm² Rasenfläche:  ca. 25.000 Grashalme.
Das bedeutet, dass auf einem Fußballfeld, das Regelkonform für Länderspiele (68 x 105m) ausgewiesen ist: 178.500.000  Grashalme zu finden sind.
Wenn er´s nicht glaubt, soll er´s eben nachprüfen! Dann ist er eine Weile beschäftigt! Und wir haben unsere Ruhe.