Dienstag, 24. Juni 2014

Feng Shui 1

Der Begriff: 
Feng Shui   wird wohl in Deutschland schon vielen ein Begriff sein.

Trotzdem kursieren jede Menge unsachlicher Aussagen im Netz.

Fakt ist:
Man kann nach den Regeln des Feng Shui:   Wohnräume, Büros und Gärten    gestalten.

Und dies zum Vorteil von den Bewohnern. 
Warum soll man nicht seine Wohnräume für sich arbeiten lassen? 


Fakt ist aber auch:
dass es Feng Shui-Berater gibt, die einem die Empfehlung geben,
(aufgrund von Glücks- und Unglücksrichtungen) 

- dass Ehepaare ab jetzt in getrennten Schlafzimmer schlafen sollen, weil beide unter-  
  schiedliche Glücks-Richtungen besitzen.
- Möbel aufzuteilen. Also in der Mitte auseinander zu sägen.
- Fenster oder Türen mit Taps abzukleben, um Idealmasse des Feng Shui zu besitzen.
- dies gilt auch für Möbel oder andere Deko-Artikel
- oder mitgeteilt wird, dass man komplett falsch eingerichtet ist.

Diese Punkte sind alle gar nicht nötig. 
Sie können mit Ihren eigenen Einrichtungsgegenständen sehr gut ein harmonisches Feng Shui in Ihren Räumen erschaffen.
Oft reicht es schon aus, dass Sie diese einfach umstellen.
Eben nach den Regeln des Feng Shui.

Hier hilft das sogenannte Bagua. Nach diesem wird Ihr Grundriss oder Ihr Grundstück aufgeteilt.
Ich habe immer wieder festgestellt, dass das Kompass-Bagua am kraftvollsten wirkt.
D.h. Ihr Grundriss wird in 8 "Kuchenstücken" zu je 45°  aufgeteilt und nach dem Nord-Pfeil ausgerichtet. Jedem "Kuchenstück" sind Entsprechungen zugeordnet. Das sind Farben, Formen, Materialien etc. 

Bei mir Zuhause konnte ich ebenfalls nur die Deko im Raum anderst anordnen. Bei meinen Möbeln ging das leider nicht. Trotzdem hat sich für mich sehr viel positiv bewegt. Es war danach ein harmonischeres Gesamtbild sichtbar. Ich fühle mich wohler, seit ich meine Wohnung nach Feng Shui ausgerichtet hatte. 

Mit Feng Shui kann man wirklich etwas positives bewegen.


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