Montag, 29. September 2014

Ausflug nach Bad Urach / Schloß Lichtenstein

Gestern war ich mit dem Gesangverein Liederkranz Sersheim auf dem diesjährigen Ausflug.

Wir sind mit dem Bus von Sersheim nach Bad Urach gefahren.
Haben dort eine Schloßführung mitgemacht. Hatten danach eine Kaffee und Kuchenpause und schlenderten dann durch die Altstadt.







Danach ging es mit dem Bus zum Wasserfall, also nicht ganz bis dort hin. 
Ca. 2 km sind wir noch dorthin gelaufen.










Um 15.00 Uhr ging es dann weiter zum Schloß Lichtenstein. Dort machten wir ebenfalls eine Schloßführung.







Alles sehr interessant und auch teilweise anstrengend.

Aber:
das Wetter war wunderschön. Petrus hatte uns mal wieder belohnt! (Und alle anderen auch!)

Nach diesem Highlight ging es noch zum Abendessen auf die Achalm bei Reutlingen.
Wo wir diesen wunderschönen Ausflug ausklingen ließen.
Gegen 20.30 Uhr waren wir wieder zuhause. 


Freitag, 26. September 2014

Kinder / Feng Shui / Mütter

Als Noch-nicht-Mutter hat man sehr oft damit zu kämpfen, wie die Ich-bin-tatsächlich-Mutter mit mir umgeht. Die Sicht auf Kinder ist bei beiden sehr verschieden. Da gibt es auf der einen Seite, die Frauen, die natürlich ihre Kinder bekommen haben und diese sehr gut kennen und lieben. Meist wenig freie Zeit für sich selbst haben und ihre Aufgabe darin sehen eine gut geführte Ich-kann-alles-und-jedes-managen-Frau zu sein. Auf der anderen Seite die Ich-hab-freie-Zeit-und-kann-machen-was-ich-will-Frau. Aber auch diese Frau ist fähig Kinder zu lieben.

Beide sehen für sich ihre Vorteile. Wobei es auch so ist, dass die Noch-nicht-Mutter-Frau es nicht viel leichter hat, wie die andere. Sie muss sich ebenfalls sehr vieles anhören von anderen und damit klar zu kommen ist nicht immer einfach. Und nicht immer ist die Noch-nicht-Mutter freiwillig Noch-nicht-Mutter. Gerade das bekomme ich oft zu spüren. "Ja, dann musst Du Dich halt mehr anstrengen!" Doch leider braucht Frau zum Kinderkriegen immer noch einen Mann und eine andere Weise um Kinder zu bekommen, wurde noch nicht erfunden.
Heute entscheiden sich aber immer mehr Männer für eine Karriere und gegen eine eigene Familie, wenn ich da den falschen erwische, bin ich wieder die Dumme und bekomme dies auch deutlich zu spüren.


Natürlich betrachten Eltern ihre Kinder auf eine andere Art und Weise, wie Tanten, Onkels und Großeltern, Kinder in ihrer Familie betrachten.

Meist sind kinderlose Frauen und Männer lockerer in der Betrachtung dessen, was Kinder heute zu tun und zu lassen haben (viele, nicht alle). Damit meine ich jetzt nicht, dass die Werte lockerer betrachtet werden, sondern vielmehr geht es darum, dass die Vorstellungen der Eltern auf ihre Kinder lockerer gesehen werden.

Welche Berufe könnte das Kind erlernen, natürlich muss es aufs Gymnasium und wehe wenn nicht. Welche Musikinstrumente sollten erlernt werden oder welcher Sport sollte getrieben werden.
Meist haben Kinder heute einen volleren Terminplan als ihre Eltern.

Als Noch-nicht-Mutter bin ich trotzdem daran interessiert, Kinder zu fördern. Meine Intension geht aber in die Richtung, dass Kinder einfach Kinder sein sollten, solange sie es sind. 
Dass Kind-gerechte Dinge den Platz in deren Leben haben sollten. Also wenig Zeit am Computer und wenn dann gezielte Aufgaben daran. Nicht jeder Nachmittag sollte mit einem anderen Hobby verplant sein, sondern das Kind sollte einfach auch mal die Zeit haben, NICHTS zu tun. Langeweile zu haben. Auch gerade das sollte im Leben eines Kindes stattfinden.

Die Überreizungen mit Eindrücken in einem Kinderzimmer, sind heute fast übermächtig. Fast jeder hat einen Fernseher und Computer im Zimmer. Viel zu viele Spielsachen, die meist nicht immer altersgerecht sind und vieles mehr.

Kinder sollten einfach mal draussen toben dürfen. Bei Sonnenschein einfach draussen sein, nicht immer nur drinnen spielen.

Wenn ich meine Altersgenossen und die höre, die ein wenig älter sind (40-49), dann kommen manche doch ins Schwärmen, wenn sie über ihre Nachmittage nachdenken. Was sie damals alles durften bzw. was ihre Eltern erst gar nicht mitbekommen haben.
Wo sie gespielt und geklettert sind. In welchen Pfützen oder Bächen sie Dammbauen oder ähnliches gespielt hatten etc. etc. Aber heute ist das bei den meisten Kindern gar nicht mehr möglich, weil sie viel zu viele Dinge gleichzeitig ausprobieren sollen und sich dann für etwas entscheiden müssen. 

Klavier, Geige, Gitarre, Schlagzeug auf der einen Seite, Fussball, Handball, Tennis, Badmington oder Turnen auf der anderen Seite. Und manche Eltern haben kein Verständnis, wenn dann ein Kind mal sagt: "He, das alles möchte ich gar nicht. Ich möchte mir das selbst aussuchen". 

Ich erlebe es oft, auch gerade seit dem ich Feng Shui-Beraterin bin, dass Eltern, wenn sie sich wieder an ihre eigene Kindheit zurückerinnern, von sich auf ihre Kinder schließen. Dass die Wünsche, die sie hatten, auf ihre eigenen Kinder übertragen werden. Das sollte nicht geschehen. Wenn ich das als Noch-nicht-Mutter verbal äußere, werde ich meistens angegriffen.
Denn Eltern reagieren deshalb so, weil sie ja alles erdenklich Gute sich für ihr Kind wünschen, aber oft ist es halt auch mal zu viel. Und die die noch keine Kinder haben, die wissen ja nichts!
Stimmt das wirklich?
Wir möchten trotzdem, dass es den Kindern gut geht! Und wir stellen uns auch mal zur Verfügung, damit wir auch mal andere Dinge unternehmen, als nur die neuerdings obligatorischen Freizeitpark- oder Kletterparkbesuche. 

Ich als Feng Shui-Beraterin deute auch darauf hin, dass die Kinderzimmer richtig eingerichtet werden sollten. Kindgerecht.

Ein Kinderzimmer sollte strukturiert aufgebaut sein:  Schlafen, Spielen, Lernen.
Diese verschiedenen Zonen sollten sich harmonisch ergänzen und zusammenfügen. 

Jedes Kind muss dabei individuell betrachtet werden.
Wo liegen die Stärken und Schwächen des Kindes?
Wofür interessiert sich das Kind wirklich?
Und genau danach wird dann das Kinderzimmer eingerichtet. 

Wie man ein Kinderzimmer ideal nach Feng Shui aus- und einrichtet darüber können wir gerne miteinander reden. 
 

Donnerstag, 25. September 2014

Feng Shui Tiere

In letzter Zeit werde ich häufiger danach gefragt, ob es Feng Shui auch für Tiere gibt und wenn für welche Tiere.

So richtig Feng Shui für Tiere gibt es nicht.

Aber einige Betrachtungsweisen können auch auf Tiere angewendet werden. Worauf ich diese auf Katzen und Hunde beschränken würde. 

Es macht wenig Sinn, Vogelkäfige sowie Käfige für Hamster, Meerschweinchen, Hasen etc. nach Feng Shui auszurichten.

Genauso würde ich auch keinen Stall für Pferde, Schweine, Rinder, Schafe und Ziegen ausrichten.

Denn alle diese Tiere haben ihre Eigenheiten.

Natürlich reagieren alle diese Tiere auf eine Veränderung in ihrem Umfeld. Je nachdem, jedes Tier verschieden. Und manche Tiere lassen sich auf nur bestimmte Art und Weise halten. So wie es schon unsere Vorfahren gemacht hatten. Also sollte man daran auch nichts ändern.


Bei uns im Haus leben meist nur Katzen und Hunde mit uns. 
(natürlich auch andere Tiere, aber ich beschränke mich hier auf diese beiden)

Der Unterschied zwischen beiden, besteht nicht nur im Aussehen und Verhalten sowie in der Art wie sie uns Menschen betrachten, sondern auch darin, wie sie sich ihren Lebensraum gestalten. Ja, wirklich sie gestalten diesen mit.

Katzenbesitzer wissen dies vermutlich mehr als Hundebesitzer. Denn normalerweise weist man einem Hund den Platz zu, auf dem er liegen soll. Bei Katzen ist dies schwierig, nett ausgedrückt.

Der Hauptunterschied besteht darin, dass 

Katzen: Strahlensucher sind und 
Hunde: Strahlenflüchter.

Das bedeutet, dass sich Katzen meist in der Nähe von Energetisch hohen Punkten in der Wohnung oder Haus niederlassen. Also Steckdosen und Lichtschaltern. Sie liegen unter oder über Elektroleitungen, die in den Wänden oder Decken gelegt sind. Wasseradern suchen sie ebenfalls auf. Dadurch natürlich auch die Wasserleitungen im Haus. Sie liegen darauf.

Viele Katzen haben bereits ihre Besitzer vor Katastrophen im Haus gewarnt. Immer wieder hört man, dass Katzen, bevor es einen Kabelkurzschluss oder -brand gibt, ihre Besitzer aus der Gefahrenzone bringen. 

Vom Feng Shui-Bereich her, würde ich Katzen eher im Holz, Feuer oder auch Wasser-Bereich platzieren, da diese Energetisch hoch sein können.


Katzen und Hunde sind in diesen Dingen sehr viel feinfühliger als wir Menschen. Leider haben wir Menschen dies in den letzten Jahrhunderten immer mehr verlernt. Denn diese Begabungen hatten wir vor der Industrialisierung ebenfalls. Zumindest sehr viele.


Hunde hingegen suchen Orte auf, die energetisch niedrig sind. Sie werden sonst zu schnell krank. 
Daher sollte man darauf achten, dass das Körbchen oder das Hundekissen nicht direkt neben der Steckdose oder des Bades/ WC´s liegt. Also mindestens einen Abstand von 2m einhalten.
(dies gilt auch für andere Tiere, wie z.B. Käfige für Hasen, Meerschweinchen, Hamster etc.)

Wenn man den Wohnungs- oder Hausgrundriss nach Feng Shui aufteilt, dann sollte man den Hund eher in einen Erdbereich legen. Da der Hund im Chinesischen der Erde zugeteilt ist.
Der Holz, Feuer oder Wasserbereich kann für ihn zu stark sein.

Ich persönlich würde den Hund im Feng Shui-Bereich: Wissen unterbringen.
Da er im FS-Bereich: Partnerschaft zu stark als Partner wahrgenommen wird und die Partnerschaft zu einem Ehepartner oder Lebenspartner zu Problemen führen kann.
D.h. dass sich der jeweilige Partner zurückgesetzt fühlt.


Egal von welcher Warte man aus die Tiere betrachtet, sie bereichern unser Leben. Und jeder, der die Zeit, Platz und die Muse hat, sollte sich ein Tier anschaffen.
Aber vorher genau prüfen, welches Tier zu einem Selbst passt.

Daher also:  Viel Freude mit Tieren!


Freitag, 19. September 2014

Feng Shui Bagua Teil 2

Meine Gedanken gingen vom Laubbaum weg und waren wieder bei der Farbe: Grün.

Grün besteht aus 2 Komponenten:      Gelb und Blau

und je nach Grünton in verschiedener Zusammensetzung. 


Gelb symbolisiert schon seit Urzeiten die Sonne.
Und diese schickt ihre Strahlen in Hülle und Fülle zu uns auf die Erde. Immer!  Jeden Tag.

 Ich weiß jetzt sagt jeder: "aber es regnet und schneit auch oft, und dann sind Wolken da."

Ja, 
aber hinter den Wolken ist immer die Sonne, Jeden Tag. Hätte ich den Gedanken, dass die Sonne nicht mehr in Fülle ihre Strahlen und Wärme uns geben würde, wäre das ein Grund für ne´ Depression. So habe ich jeden Tag die Hoffnung auf Sonnenschein und Zuversicht. Und dadurch auch mehr Fülle in mir.


Schauen wir uns jetzt die Farbe Blau an:



Blau steht schon immer für das Wasser.

Auch wenn wir graue Wolken wenig lieben, so sind sie doch der Ausdruck für eine Fülle von Wassertropfen. Genau wie jedes Meer, jeder See und Fluss Ausdruck für millionen von Wassertropfen in Hülle und Fülle sind. 
Ohne diese Fülle von Wassertropfen und Sonnenstrahlen würden wir nicht auf dieser Erde leben.



Wo gibt es sonst noch diese Fülle auf diesem Erdball?

- Schauen wir uns selbst an: Wir leben mit einer Fülle von Haaren (auch wenn wir eine Glatze haben). Haben eine Fülle von Haut- und sonstigen Körperzellen.

Und:  unser Leben selbst besteht aus einer Fülle von Möglichkeiten, sie sich jedem bieten.

- Schaut Euch den Grizzly an.  Er hat eine Fülle von Fellhaaren.
oder:
den Blauwal:  er hat eine Fülle von Schuppen.
(Gut jetzt sagt vielleicht einer von Euch: "Die habe ich auch (die Schuppen), diese Fülle könnt Ihr aber wieder los werden.)

- Schaut Euch Schwärme, Herden etc. an:
Tiere in Hülle und Fülle:   Vögel, Fische, Bisons etc.

- Oder ein Fussballplatz:   Grashalme in absoluter Fülle (ca. 179.000.000 Stück)

- Oder auf einem Feld:    Absolute Fülle an Gemüse



Egal was Ihr Euch anschaut, das meiste steht in absoluter Fülle vor Euch.


Welchen Ansatz habe ich daraus gewonnen?


Mir ging es am Anfang darum endlich mehr Geld zur Verfügung zu haben und habe immer darauf gewartet, dass dies endlich einmal passiert. Dass es mich auch mal trifft, weil ich immer andere gesehen habe, was die hatten und ich nicht. Ich hatte viele Sorgen und Ängste. Und genau die beiden machen immer alles kaputt. Sorgen dafür, dass man einen niedrigen Energiellevel hat. Und dass immer.


Jetzt hat sich mein Denken verändert und mein Wunsch ist, dass dieses Denken bei mir bleibt.

Ich hatte immer die Fülle, habe sie aber gar nicht wahrnehmen können. War blockiert. Und daher kam auch nie wirklich die finanzielle Fülle zu mir.

Dadurch ab jetzt:

"Ich bin in der Fülle.  Ich habe die Fülle."



Feng Shui Bagua 1 Teil 1

Heute möchte ich mal über ein Thema schreiben, wenn man einen Feng Shui-Bereich ausgerichtet hat und sich dennoch nicht so viel bewegt.

Ich habe dies jetzt meinem Ausbilder geschrieben und ihm meine einzelnen Bemühungen mitgeteilt. Er hat mir den einfachen Rat erteilt, mich doch einfach mit diesem Thema an sich zu beschäftigen.

Bei mir persönlich war es der Bereich: Fülle und Reichtum, also der Südost-Bereich meiner Wohnung, wo ich nicht so recht weiterkomme bzw. das Gefühl habe, etwas stimmt nicht.
Mein Ausbilder hat mir dazu geraten, mich doch mit dem Thema:  Fülle   auseinander zu setzen bzw. darüber zu meditieren und zu schauen, was denn dieses Thema mit mir macht.

Meinen Weg zum Ziel wollte ich Euch mitteilen, vielleicht hilft er Euch ebenfalls.

Die erste Frage an mich selbst war:  
"Was sehe ich vor meinem inneren Auge, wenn ich an Fülle denke?"

Der erste Begriff dazu war:   Grün.   Für mich persönlich hat die Fülle die Farbe Grün.
2. Gedanke:  "Großer Laubbaum".



Ein Laubbaum steht zeit seines Lebens immer in der Fülle. mein Blick wurde auf die tausenden Blätter, die er hat, gelenkt. Und diese Blätter hängen an vielen, vielen Ästen, die ebenfalls die Fülle anzeigen. Im ersten Augenblick dachte ich an eine Eiche, dann an eine Ulme und dann an eine Linde. Diese 3 Bäume fielen mir zuerst ein. Dann kam die Buche und der Ahorn. Insgesamt hatte ich nur Laubbäume im Kopf. Nadelbäume hatten meine Gedanken nur kurz berührt, obwohl diese doch das ganze Jahr in der Fülle der Nadeln standen.

Meine Gedanken kreisten nur um weiche Blätter, auch wenn diese im Herbst zur Erde fielen. Dann gingen meine Gedanken über das Baumjahr, nach den Jahreszeiten.
Im Frühjahr kommt eine Fülle von frischen Blättern, alle in hellem, gelblichen Grün, zart und neu. Danach im Sommer werden alle Blätter gewandelt zu dunklem Grün und der Baum steht in absolut seiner Fülle. Eine Fülle von Tieren sucht unter und an ihm Schutz vor der Sonne. Er gibt einer Fülle von Tieren Nahrung in Hülle und Fülle. Im Herbst zeigt er ein Schauspiel von einer Fülle von Farben. Und dann im Winter liegt das ganze Laub in seiner Fülle unter ihm zu seinen Füssen. Und obwohl er jetzt kahl ist und man die ganze Fülle von Ästen sieht, sieht man schon das kommende Frühjahr in seiner ganzen Fülle vor sich.

Im Feng Shui ist dieser Bereich Südosten, der ältesten Tochter zugeordnet. (Jeder Bereich im Feng Shui wird einem Familienmitglied zugeordnet: Vater, Mutter, 3 Söhne, 3 Töchter)
Ich bin ebenfalls die älteste Tochter meiner Eltern. Daher sah ich die Verbindung zu mir.

Im Feng Shui wird zudem ein Naturelement jedem Familienmitglied zugeordnet. Bei der ältesten Tochter ist das der Wind. Und dieser bläßt ebenfalls manchmal in Hülle und Fülle.



Aber meine Gedanken zum Laubbaum gingen noch weiter, denn normalerweise nehmen wir nur wahr, was sich über der Erde abspielt und auch dass nur zu 10%.
Unter der Erde hat dieser mächtige Baum eine Fülle von Wurzeln. Bei manchen Bäumen genauso viel Wurzeln wie oberirdisches Geäst. Daher hat man oft den Eindruck dessen, warum Bäume so eine majestätische Ausstrahlung und Wirkung auf andere Lebewesen besitzen.

Wenn man vom Baum spricht, so sagt man stets:   "Der Baum",    also in männlicher Form. 
Bei vielen Bäumen habe ich auch das Gefühl eines Vaters, der alles beschützt, was unter ihm Zuflucht sucht. Aber manchmal habe ich den Eindruck, dass manche Bäume weiblich sind, dass sie eine Fülle von weiblichkeit ausstrahlen. Nicht das mütterlich beschützende, sondern eine totale Weiblichkeit.


 

Donnerstag, 18. September 2014

Buchsbaumzünsler

Heute stelle ich Euch einige Sachverhalte zu diesem Tier vor:

Vielleicht kann er, wenn mehr Menschen dies tun, irgenwann eingedämmt werden.

Der Buchsbaumzünsler, sein lateinischer Name lautet Cydalima perspectalis, ist ein kleiner Schmetterling der aus Ostasien zu Beginn des 21. Jahrhunderts zu uns nach Mitteleuropa gekommen war. Seine Abstammungsfamilie ist die Crambidae.

Aber wie kam denn dieser Falter zu uns, wenn er aus Ostasien, und hier speziell aus Japan, China, Korea, Indien und dem fernen Osten, stammt?

Einfache Antwort:         Mit dem Schiff!

Denn durch den internationalen Handel mit ausländischer Baumschulware wurde er als Neozoon einfach mit eingeschifft.

Er hat sich zum ersten Mal 2006 bei uns hier in Deutschland vorgestellt.
Wo zuerst?  Natürlich hier in Baden-Württemberg.

Und weil er halt fliegen kann, fliegt er jetzt in fast ganz Europa rum. Und dehnt sich immer kreisförmig aus.
Warum er das tut?  Vielleicht liegt das an seinen Genen. 
(Eine andere Ausrede fällt mir nicht ein.)
Auf jeden Fall aber fliegt er sehr schnell und gut.

Aber:
Beide, Männchen und Weibchen, leben ziemlich kurz. Also nur so ca. 10 Tage.

Die Eier werden auf den Buchsbäumen abgelegt. Den Rest ihres kurzen Lebens verbringen sie entfernt davon.

Zum Eierlegen brauchen die Weibchen Buchsbäume, die noch nicht befallen wurden. D.h. für all die Schäden an den Buchsbäumen sind nur die Raupen schuld.

Bekämpfung der Raupen:

1. Kontrolle und Absammlung der Raupen zwischen März und Oktober
2. Pheromonfallen  (wie im Weinbau)
3. Lichtfallen
4. Hochdruckreiniger und Auffangfolie: Also Buchsbaum abstrahlen damit.
 
Entfernt von Buchsbäumen werden teilweise die Falter von Vögeln gefressen. Die Raupen sind allerdings für Vögel giftig und so werden sie normalerweise wieder ausgewürgt.

Wespen haben anscheinend sich auch schon mit den Raupen beschäftigt.



Wichtiger Hinweis!
gartenengel / Heike Konrad übernimmt keinerlei Haftung für Schäden jeglicher Art, welche durch die hier beschriebenen Bekämpfungsmöglichkeiten gegen den Buchsbaumzünsler, entstanden sind. Die Informationen, die gartenengel / Heike Konrad vorliegen, über den Buchsbaumzünsler sind ohne Gewähr und die Bekämpfung des Buchsbaumzünslers erfolgt auf eigene Gefahr.


Dienstag, 16. September 2014

Feng Shui Garten 1

Wie vielleicht nicht viele von Euch da draussen wissen, bin ich bekennende Feng Shui-Beraterin, DFSI-geprüft. Und daher schreibe ich auch hier mal wieder etwas über Feng Shui. Mein letztes Thema ist schon eine Weile her, daher hier mal wieder ein paar Neuigkeiten.


Die meisten Menschen kennen Feng Shui nur von den Innenräumen, aber dass es in Wirklichkeit viel wichtiger ist, das Aussen, also den Garten, nach Feng Shui zu planen, ist den wenigsten bekannt. Denn das Aussen nährt das Innen, oder anderst gesagt: 
das Aussen wirkt positiv auf das Innen! 


Hier also ein Thema aus diesem Bereich:


Einige von Euch da draussen haben bestimmt schon mal den Begriff: Chi  gehört?

Dieses Chi soll von aussen, also von der Straße her, über den Garten, durch die Haustür in das Hausinnere fließen, um dort positiv auf die Bewohner zu wirken.

Aber wie schafft das Chi dies überhaupt?

Eine ganz wichtige Sache dabei ist:   Das Chi folgt der Aufmerksamkeit!

Und jetzt kommen 2 Dinge, auf deren Weise das Chi ins Haus kommt:

Zum einen:
kann man Chi auch als Wind bezeichnen (oder anderst ausgedrückt: als kosmischer Atem). Dieser Wind weht über Ihr Grundstück und kommt durch die Haustür am meisten hinein. Natürlich kommt das Chi auch über Ihre geöffneten Fenster herein. Aber die Wichtigste Eintrittspforte ist die Haustür. Die im chinesischen auch: "Mund des Chi" genannt wird.

zum anderen:
kommt das Chi, wie bereits oben erwähnt, durch die bloße Aufmerksamkeit in Ihr Haus.
Das hört sich jetzt erstmal komisch und absonderlich an. Ist aber so!
Das Chi folgt der Aufmerksamkeit, das bedeutet dass wenn Sie ein schönes oder nicht so schönes Haus mit einer Haustür, die schön oder nicht so schön ist, sehen. Dann lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf dieses Haus und deren Haustüre. 

Gefällt Ihnen das Haus, dann werden die Bewohner darin das subtil merken, denn positive Energie Ihrerseits wirkt auch positiv auf die Hausbewohner. Und diese wohnen gerne in diesem Haus. Ist es allerdings anderstherum, dass Ihnen das Haus nicht gefällt und deren Haustüre, dann bekommen die Hausbewohner Ihre schlechte Energie ab.





Daher sagt man: Die Haustüre ist die Visitenkarte eines Hauses!
Und sollte immer zum Haus dazu passen. 

Und natürlich auch der ganze Garten macht da ne´ Menge dazu aus.  


Wie sieht denn die ganze Sache aus, wenn ich die Haustüre von der Straße aus gar nicht sehe?

Dann ist eine andere Betrachtungsweise die Richtige. Denn auch die Vorderseite macht viel in dieser Sache aus. Und die Vorderseite ist immer die Seite, die "GUT" von der Straße aus zu sehen ist und man dadurch auch als Vorderseite des Hauses wahrnimmt. 


Und wie kommt dann das Chi von der Straße zur Haustür, wenn diese auf der Seite oder Rückseite ist?

Durch eine geschickte Planung des Gartenweges von der Straße zur Haustüre!

Dieser Gartenweg sollte mäandernt angelegt sein. Also geschwungen.
Versetzt angebrachte Leuchten leiten noch besser das Chi zur Haustüre. Oder aber sie setzen Pflanzen, die Sie versetzt anbringen.
Und es gibt noch viele andere Designmöglichkeiten das Chi zur Haustüre zu geleiten, aber die bereits erwähnten sind die wichtigsten.

Samstag, 13. September 2014

Sprüche 2

Der Herbst ist uns schon sehr nah und ich dachte es wäre mal wieder Zeit einige Sprüche für diese Zeit Euch zu geben:


"Wir sprechen von Natur und vergessen uns dabei:   wir selber sind Natur."
Friedrich Wilhelm Nietzsche




"Der Fantasie der Natur sind keine Grenzen gesetzt."
Unbekannt


"Nichts kann einem die Tür zu sich selbst besser öffnen als ein Spaziergang."
Mark Twain


"Das Beste steht nicht in den Büchern, sondern in der Natur."
Adalbert Stifter




"Nichts ist ewig, weder in der Natur noch im Menschenleben, 
ewig ist nur der Wechsel, die Veränderung."
August Bebel


"In der ganzen Natur ist kein Lehrplatz, lauter Meisterstücke."
Johann Peter Hebel


"Man passt dahin, wohin man sich sehnt."
Robert Walser




"Die Natur braucht sich nicht anzustrengen, bedeutend zu sein. Sie ist es."
Robert Walser


"Durch die Natur wird das Herz des Menschen gemildert und gesänftigt."
Adalbert Stifter


"Natur wiederholt ewig in weiterer Ausdehnung denselben Gedanken.
Darum ist der Tropfen ein Bild des Meeres."
Friedrich Hebbel


"Nur wer Träume erfüllt bekommt, kann neue Träume haben."
Unbekannt






Montag, 8. September 2014

Dalien

Jetzt haben wir schon September und der Herbst wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. (Er steht schon draussen vor der Tür!)

Zeit sich gedanken um die Farben im Herbst zu machen. Und da kommt die Dahlie gerade recht.

Wie ich allerdings vor einigen Minuten gelesen habe, werden die wunderschönen Dahlien dieses Jahr von den Schnecken bevorzugt. Erst letzte Woche hatte ich einen Tip erhalten, wegen Schnecken:   "Sägespäne, ca. 3 cm dick, um das Beet streuen. Die Sägespäne sind so scharf, dass die Schnecken nicht darüber kriechen wollen."

Anemonenblütige Dahlie


Also jetzt zu den Dahlien:

Urprünglich stammen unsere Dahlien aus Mexiko. 
Nach Europa kamen sie erst später, also von ihrer Entdeckung ausgerechnet. 
Entdeckt wurden sie so um die 1550er Jahre.
In Europa blühte zum ersten Mal eine Dahlie in Madrid im Jahre 1790.

Anfang 1800 brachte Alexander von Humboldt Dahliensamen aus Mexiko mit. Danach entstanden viele neue Blütenformen.

Im Jahre 1836  erfolgte in Jena die erste große Dahlienschau auf dem Kontinent Europa. In der wurden über 200 Sorten gezeigt.

Danach war Bad Köstritz für eine lange Zeit das Zentrum der Dahlienzüchtungen in Deutschland.

Kurz vor Beginn des 19. Jahrhunderts, so um 1897, wurde in Deutschland die 
Deutsche Dahlien-Gesellschaft    gegründet.

 
Halskrausen-Dahlie


Die Blüten der Dahlien weisen alle Farben des Regenbogens auf - ausgenommen die Farbe Blau!
Die Farben können rein erscheinen, oder aber sie haben einen Farbverlauf. Zudem werden 2-farbige Blüten immer mehr gezüchtet.

1873  gab es einen "kleinen Zwischenfall"  als der Züchter Johann Sieckmann die "Grüne Dahlie" eindeckte.  Man sprach vom "Gottes Wunder". Doch ist dies wirklich so! Nein.
Es handelt sich hierbei um eine Krankheit, die von bakterien-ähnlichen Erregern ausgehen und auch andere Pflanzen können befallen werden. 

 
Dekorative Dahlie


Die Knollen der Dahlien werden bei uns, im Norden von BaWü, im April gesetzt. Die meisten sagen, dass diese 4 Wochen vor den Eisheiligen gesetzt werden sollten. Im November dann sollten die Knollen wieder aus der Erde geholt und von der Erde befreit werden und dunkel im Keller lagern, aber frostfrei. Daher besser mit Zeitungspapier abdecken.


Orchideenblütige Dahlie, einfach


Der liebste Standort von Dahlien ist die Sonne. Je sonniger sie steht, desto besser blüht und gedeiht sie. Unter Bäumen oder ganz im Schatten möchte sie nicht stehen, da ihr dort das Licht und die Nahrung fehlt.


Kaktus-Dahlie

Welche Formen der Blüten der Dahlien gibt es?
Hier die Formen:

Einfachblühende Dahlie
Anemonenblütige Dahlie
Halskrausen-Dahlie
Seerosen-Dahlie
Dekorative Dahlie
Ball-Dahlie
Pompon-Dahlie
Kaktus-Dahlie
Semikaktur-Dahlie
Päonienblütige Dahlie
Hischgeweih-Dahlie
Orchideenblütige Dahlie, einfach
Orchideenblütige Dahlie, gefüllt


Und hier noch einige Impressionen von Dahlien:
(Aufgenommen von mir Anfang September 2013 auf der Dahlienschau der Insel Mainau.)


Dekorative Dahlie




Ball-Dahlie



Dekorative Dahlie



Pompon-Dahlie


Samstag, 6. September 2014

Ausflug 2

Gestern war wunderschönes Wetter und so war ich nach 2 Monaten mal wieder im Blühenden Barock.
Hier einige Impressionen:




 


























Gestern fing auch die neue Kürbisausstellung im Nordgarten an:

Thema:  Königlich

 






 Die Rosen blühten im Rosengarten auch noch sehr schön:











Und viele Stauden gab es auch noch:






Das Blühende Barock ist immer einen Besuch wert. Geöffnet ist es noch bis Anfang November.

Donnerstag, 4. September 2014

Blumen und ihre Bedeutung

Gestern war mal wieder so ein Tag, den man normalerweise aus dem November kennt. 
Es war einfach nur kalt.
Und was macht man da?
Man nimmt sich ein Buch in die Hand und liest.
Und genau dies habe ich gestern ebenfalls getan. (weil es mich gleichzeitig gefroren hat, lag ich im Bett!)

Vom Buch selber möchte ich Euch nicht so viel erzählen, denn andere sollen ja auch ihren Spaß haben und dies von vorne bis hinten selbst lesen. Also mache ich hier keine Buchbesprechung, aber wer möchte kann gerne mir schreiben und nach dem Titel fragen.

In diesem Buch geht es unter anderem um das Blumenorakel.

Man kennt das ja:    Rosen, Tulpen, Nelken...     und was sie bedeuten

auch die Farben werden erwähnt und welche Bedeutung diese Besitzen.



Allerdings habe ich auch Bedeutungen gefunden, die nicht ganz so bekannt sind. Und nicht mal ich wäre dahinter gekommen, dass diese Pflanzen dies bedeuten.




Also hier mal ne kleine Auswahl:

Akazie:
Möchte mitteilen:   "Die beste Medizin ist die Freundschaft"

Brennnessel:
Gibt die Warung:   "Wenn Du nicht Vorsichtig bist, könntest Du dir aus lauter Übermut 
                                die Finger verbrennen"

Butterblume:
Möchte mitteilen:    "Meine Liebe zu Dir, bitte verschmähe sie nicht"

Dotterblume:           "Die Legende schreibt dieser Blume Zauberkräfte zu"

Erdbeerblüte:
Möchte mitteilen:    "Dein Charakter ist noch zu unreif"

Holunder:                 "Wer ihn verschenkt, fühlte sich unverstanden"

Kerbel:                     "Das Symbol für Ehrlichkeit und dadurch auch Aufrichtigkeit"

Löwenzahn:    
Möchte mitteilen:    "Mich schmerzt Deine Ablehnung"

Tanne:                      "Das Symbol für Ausdauer und dadurch auch von Wachstum"

Waldmeister:          "Erinnert an die heiteren Seiten des Lebens und wurde dadurch 
                                 als Zauberpflanze verehrt"




Es gibt noch so viele andere Bedeutungen, aber interessant ist es schon, wie früher dies so oder so gedeutet wurde.

Übrigens:
In allen Kulturen gab es so etwas. Im früheren nahen Osten, früheren Griechenland, früheren nördlichen Afrika und auch bei uns.





Dienstag, 2. September 2014

Warum passiert das?

Gestern abend kam wieder eine Meldung in den Nachrichten über einen erschossenen Finanzbeamten. Welche Erklärung dies hat, auch zu Morden innerhalb von Arbeitsämtern, darüber wollte ich Euch hier ein wenig erzählen.

Leider kommen diese Taten immer wieder vor, aber warum? Was steckt dahinter? 

Zum einen kommt ein Teil der Erklärung auch aus dem Feng Shui, zum anderen aus der Art und Weise wie Menschen miteinander kommunizieren. Beides ist miteinander fest verwoben, so dass ich nicht als erstes das eine und dann das andere erklären kann. 


Mir ging es jetzt genauso, ich hatte ebenfalls einen Termin in einem Arbeitsamt und kann danach die Menschen, die diese Taten vollziehen besser verstehen. Mord lehne ich trotzdem entschieden ab. 

Es gilt immer noch der Grundsatz:
    Das Leben eines Menschen ist unantastbar!!


Der Hauptgrund: 

Mensch kommt in das Amt und hat schon von vorne herein Angst!


Und dann kommt es darauf an, welchen Sachbearbeiter er/sie vor sich hat. Mir ging es so, dass ich am Anfang noch gute Laune hatte. Dann hatte sich hinter mir die Tür geschlossen und dann fing es an:

Als erstes kommen Vorhaltungen:  Warum dies nicht? Warum das nicht? Wieso haben Sie nicht? Der Gesetzgeber sagt dieses aus und jenes aus? Er kann Sie zwingen das oder jenes zu tun oder sie erhalten eine Geldsperre. 

(Warum ist das so?    
Der Mensch kann doch in Deutschland sich sein eigenes Lebensmodel aussuchen!)


So, wie geht es dann weiter:   Man verteidigt sich. Erklärt sich, bzw. man versucht es, denn:

"man wieder immer wieder mitten im Satz unterbrochen."

Dinge, die man dann nachhakt, werden nicht beantwortet


Und langsam beschleicht einen ein Verdacht:  
"Was soll hier mir mitgeteilt werden?"
"Was wollen die von mir?"  
"Soll mir hier ein schlechtes Gewissen gemacht werden?"
"Was halten die überhaupt von mir?"  
"Kennen die sich überhaupt mit meiner Berufssparte aus!"


Irgendwann hat man das deutliche Gefühl, dass man direkt in die nächste Ecke gedrängt wird.

Und was passiert, wenn das mit einem gemacht wird?

Dann greift man an. Ein Ur-natürliches Verhalten. Es geht nur um Emotionen!

Dann schlägt sich die anfangs noch gute Laune 
oder doch die Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit, Hilfebedürftigkeit etc. 
ins genaue Gegenteil aus:
man wird 
Aggressiv, Verletzend, greift den Menschen tätlich an.


Ich hatte gestern nur einen Gedanken:   "Flucht"  Bloß raus hier!
Manchen geht es genauso. 
Andere wiederum, die greifen dann wirklich an. Und dann kommt es dazu, wozu es halt dann kommt.


Mein Rat daher:

- Die Räumlichkeiten schön gestalten
  (auch öfter mal Räuchern, um Alt-Energien los zu werden.)
  Jede Emotion hinterlässt einen Abdruck im Raum. Er verschmutzt dadurch, es ist eine
  Verschmutzung, die man nicht sehen kann, wie z.B. einen Fleck.

- Sachbearbeiter in der Hinsicht schulen, 
  dass nicht gleich zu Beginn Vorwürfe gemacht werden.
  Deeskalation üben.

denn

- oft hat man den Eindruck, dass die Sachbearbeiter selber diesen Job  
  höchst ungern machen  und dies an ihre "Kunden" weitergeben. 


Ach ja:

Männer sind eher anfällig Handgreiflich zu werden als Frauen. Das liegt am höheren Testosteronspiegel. 

Eltern ebenfalls. Sie sehen in erster Linie ihre Kinder, die die großen Leidtragenden sind!
Auf deren Rücken wird meist dies alles ausgetragen.

Oft geraten Menschen unschuldig in eine Arbeitslosigkeit. Es zwängt sich manchmal der Eindruck auf, dass dies von den entsprechenden Sachbearbeitern nicht so gesehen wird.


Allerdings:

muss auch gesagt werden, dass es immer noch Sachbearbeiter gibt, die die Menschen in ihrer derzeitigen Situation verstehen!