Freitag, 25. Dezember 2015

Frohe Weihnachten.....



Bäume leuchtend, Bäume blendend,
überall das Süße spendend,
in dem Glanze sich bewegend,
alt´  und junges Herz erregend.

Solch ein Fest ist uns bescheret,
mancher Gaben Schmuck verehret:
staunend schaun wir auf und nieder,
hin und her und immer wieder.

Johann Wolfgang von Goethe






Euch allen wünsche ich 



Frohe Weihnachten

und ein gesundes, gesegnetes sowie erfolgreiches Jahr 2016


Heike Konrad

Samstag, 12. Dezember 2015

Immer die Technik.....

......halleluja,

das Telefon funktioniert


noch immer NICHT

richtig!



Seit Montag schon gibt es irgendeine Störung, die in dem Telefonhäuschen in unserem Wohngebiet ist.

Da telefoniert man sich einen Ast ab (Handy) und hofft, dass es irgendwann dann mal repariert ist.


Raus - telefonieren kann ich bereits,

bloß

das mit dem Rein - telefonieren klappt noch nicht.


Es tutet zwar, aber richtig klingeln tut mein Telefon nicht.

Irgendwie schon ärgerlich.

Vor allen Dingen, dass es so lange dauert und wenn man dann bei der Störungshotline anruft, man eine halbe Stunde in der Leitung hängt und danach dann immer noch nicht so viel schlauer ist.

Bin aber mal auf den Montag gespannt, vielleicht ist dann das kaputte Teil ersetzt.




 

Solange  streike ich jetzt halt mal beim (rein)telefonieren!
Oder anders ausgedrückt:
Ich bin dann mal weg, obwohl ich doch daheim bin! 


Was waren das noch für Zeiten, als die Postkutsche ihre Mitteilungen überbrachte.
Da ging es manchmal schon heiß her, wenn sie liebende schrieben.

Und die einzige Unterbrechung der Nachrichten, noch durch eine gebrochene Achse oder einen Postkutschenüberfall herrührten.

Ok, wir haben nun einen neuzeitlichen Postkutschenüberfall. Heute nennen wir so etwas:
Mein Anschluß wurde gehackt!
Neuzeitlich mit dem Computer, damals nahm man ganz einfach eine Axt. Die hatte jeder Postkutschenüberfaller standardmäßig dabei.

Aber egal ob das Rad von der Postkutsche zerhackt wurde oder ein Anschluß (heute digital, ich aber noch analog) nicht funktioniert, es hat denselben Effekt, man wartet auf eine Nachricht und sie kommt nicht an.



Euch wünsche ich jetzt in der Adventszeit ein immer funktionierendes Telefon vollkommen frei von irgendwelchen Überfallern!

 

Freitag, 4. Dezember 2015

2. Advent

es ist wie es ist.

Es sollte eine besinnliche Adventszeit sein und was ist?

Man hat für viele Dinge einfach keine Zeit bzw. wenn man dann mal Zeit hat, dann nutzt man diese für sich und schreibt halt mal 2 Wochen keinen Post.

Irgendwie schade, denn ich schreibe gerne.


Aber warum schreibe ich dann ausgerecht heute morgen?

Ich habe mir jetzt heute und kommenden Montag frei genommen, damit ich all die Dinge erledigen kann, die einfach liegen bleiben. (Wie die Fenster-Deko oder die Weihnachtskarten oder die geliebten Weihnachts-"breetla" (schwäbisch))





Also nehme ich jetzt, heute morgen für Euch, einfach ein Gedicht für diesen Blog:


Vom Osten strahlt ein Stern herein
mit wunderbarem hellen Schein,
es naht, es naht ein himmlisch Licht,
das sich in tauschend Strahlen bricht!

Ihr Sternlein auf dem dunklen Blau,
die alle ihr schmückt des Himmels Bau,
zieht Euch zurück vor diesem Schein,
Ihr werdet alle winzig klein!

Franz Pocci

 

Samstag, 21. November 2015

Pflanzen im November

Pflanzen sind doch etwas total einzigartiges!


Wir haben heute den 21. November 2015 und noch immer blühen an vielen Rosensträuchern die Rosen.

Egal ob weiß, gelb oder rose. Sie sind fast noch übervoll mit Blüten.
Ungewöhnlich wenn man bedenkt, welches Datum wir heute haben.




Aber nicht nur dass!

Vor meinem Schlafzimmerfenster hat sich doch tatsächlich letztes Wochenende ein Löwenzahn
blicken lassen. Einsam und ganz alleine stand er vor meinem Fenster.

Gestern hat es nun (saumäßig) geregnet. Es war als hätte jemand den Wasserhahn voll aufgedreht und erst gestern abend sich wieder daran erinnert, dass dieser immer noch offen ist und ihn dann so ca. gegen 22.00 Uhr zugedreht.

Auf jeden Fall ist dieser liebe Löwenzahn gestern total ersoffen und hängt jetzt schlaff in der Wiese vor meinem Fenster. Wie ich ihn retten kann weiß ich nicht. 
Hätte ich früher an ihn gedacht, vielleicht hätte ich ihm noch einen Regenschirm hinstellen können, aber ich fürchte der währe weggeweht worden.


 
Bild vom Frühjahr

 

Sonntag, 15. November 2015

FRIEDEN

ist ein Wort, dass auf der ganzen Welt ein unglaublich wichtiges Wort ist und auch sein sollte!


Unglaublich sind Dinge, die Menschen begehen!

Besonders dann, wenn das Leben von anderen Menschen nicht nur aufs Spiel gesetzt wird, sondern aus vielfältigen Gründen ausradiert wird.

Es hört sich komisch an:  "aufs Spiel setzen"

Was ist das Spiel?  Das LEben?


Jeden Tag wird millionenfach das Leben von Lebewesen "aufs Spiel" gesetzt.

Wir Menschen sind Teil eines großen Ganzen und nehmen uns Rechte heraus, die wir normal nicht herausnehmen dürften.

Wir töten um zu überleben!  Teilweise!

Bei nur einem Lebewesen fällt es uns normal nicht so auf, aber wenn es viele trifft, dann schon mehr!

Wir sind dann so schockiert, dass wir nicht mehr wissen, wie wir damit umgehen sollen.

Und das zeigt eines (nach meiner Meinung):      Herz!



Heute begehen wir den Volkstrauertag hier in Deutschland und sind fassungslos und teilweise ohne Worte, wenn wir daran denken wie die Menschen, an die wir heute gedenken, verstorben sind.

Und daher von mir hier heute:   die weiße Rose:



Auch ich kann heute nur schreiben:

Warum werden solche Taten begangen? Was steckt wirklich dahinter?

Ist es wirklich so, dass Menschen, wenn sie auf einmal in Freiheit leben "müssen" nicht mehr mit ihrem Leben zurecht kommen und sich dann Organisationen anschließen, die dafür sorgen, dass diese Menschen wieder eingeengt werden?

Welche Gründe es auch gewesen sind, die zum Tod von 128 Menschen in Paris geführt haben?

Hier ist das Licht des Friedens:
einer "weißen" Kerze,
die ich gestern abend extra für alle in Paris verstorbenen angezündet hatte:


 

Donnerstag, 5. November 2015

Letzter Ausflug dieses Jahr ins Blüba

Hallo Ihr da draussen in der sonnigen Novemberwoche:

Gestern war ich nochmals im Blüba, zwar nur eine Stunde zum Fotografieren, aber immerhin.

Es war richtig tolles Wetter, sogar noch warm und natürlich war die ganze Welt in Ludwigsburg und hat die Parkplätze belegt, so dass ich gerade noch einen irgendwo erwischt hatte.

Aber natürlich möchte ich Euch meine Bilder nicht vorenthalten.

Am Sonntag ist zum letzten Mal für dieses Jahr das Blüba geöffnet, danach geht es in die Winterpause. Irgendwann um den 20. März herum wird dann wiedereröffnet.


So hier die Impressionen:








Selbst einige der Rosen blühten noch, bzw. hatten wieder einen Knospenansatz:
 







2 verirrte Frühlingsblüher gab es auch noch:







Und dann noch ein paar Brunnenimpressionen:


 





Samstag, 31. Oktober 2015

Wussten Sie es? - 2

So, nach ein paar Wochen ist es jetzt wieder Zeit für ein wenig Hintergrundwissen rund ums Feng Shui:



Seht Ihr den runden Punkt in der Mitte?
 


Natürlich seht Ihr diesen Punkt, er ist ja richtig groß und gut zu sehen!



Dieser Punkt steht für unser Thema heute:

Der innere Kern von Feng Shui. Der Anfang aus dem diese Lehre entstanden ist.



Feng Shui entstand vor ca. 4000 Jahren und damals sagte noch keiner zu dieser Lehre:

Feng Shui

obwohl genau diese beiden Worte, diesen inneren Kern genau beschreiben.


Feng     bedeutet   übersetzt:    Wind

Shui      bedeutet   übersetzt:    Wasser



Der Anbeginn dieser Lehre war die reine Naturbeobachtung.


Die Beobachtung des Wetters bzw. des Wasserkreislaufes der Erde.







Dieses Wetter kennt jeder!  Jeder hat es bereits erlebt, wenn graue Wolken am Himmel hängen und es regnet.


Es ist aber der erste Schritt im Wasserkreislauf.


Der nächste Schritt ist:



Nachdem die grauen Wolken weg sind, kommt wieder die Sonne raus und sie schafft es mit ihrer Wärme, dass das abgeregnete Wasser wieder emporsteigt, sprich verdunstet.

Wasser aus dem Meer, den Seen und Flüssen/Bächen. Bäume und Sträucher sowie die anderen Pflanzen verdunsten Wasser.

Dieses ganze Wasser sammelt sich wieder in der Atmosphäre und wird von dort wieder auf die Erde abgeregnet, d.h. es folgt wieder Schritt 1:




Und so weiter und so weiter......


Damals hat man allerdings auch entdeckt, dass nicht nur das Land dazu beiträgt wo es regnet, sondern auch alle Wasserflächen.

Und weil einigen Menschen aufgefallen war, dass das Wetter nicht überall gleich war, sind die Feng Shui-Meister monatelang bzw. jahrelang herumgereist.

Dabei ist ihnen die Tektonik ihres Landes immer mehr vertraut geworden bzw. sie haben gelernt, dass genau diese Tektonik im Wasserkreislauf eine erhebliche Rolle spielt.

Im Laufe von Jahrhunderten entstand daraus immer mehr die Lehre, die sich dann Feng Shui nannte.

Aber alles geht auf diesen einen Ursprung zurück: Der Wasserkreislauf der Erde.


Und auch heute noch wird die Natur beobachtet.

 

Dienstag, 27. Oktober 2015

Fassonschnitt

Wenn man die Überschrift über diesem Post liest, dann könnte man auch meinen, dass es um einen neuen Haarschnitt geht, aber weit gefehlt.

Ich habe letzten Samstag meinen Sträuchern einem Fassonschnitt unterzogen.


Wie dies funktionierte?

Ich war pragmatisch!


Einfach mit der linken Hand so viel Zweige wie man greifen kann, greifen und dann mit der Schere direkt darunter abschneiden.




Dann noch ein wenig den Strauch rundschneiden, mehr oder weniger, und noch ein wenig in der Mitte ausdünnen, dass das Wasser vom Regen und Schnee besser abfießen kann.
Und fertig war der geschnittene Strauch.

Im ganzen habe ich für meinen kleinen Mehrfamilienhausgarten 2 Stunden gebraucht.

Kostenlos habe ich danach noch Kopfschmerzen erhalten!

Vermutlich haben mir dies die Sträucher gewunschen, und hier vermutlich die Forsythie, denn die hatte am meisten vorloren von ihren Zweigen.



Das Problem beim Beschneiden der Sträucher ist, dass man immer an etwas anderes denken muss. 
Aber wer denkt auch beim Staub wischen ans Staub wischen?


Auf jeden Fall gingen die Gedanken letzten Samstag an Gott unseren Vater (oder/und Mutter):

Hat er das gewollt, dass wir Sträucher beschneiden?
Am Samstag, Ende Oktober?

Sollten wir nicht besser Naturgärten besitzen?
Ok, auch dort sollte man ab und zu die Stäucher stutzen.




In den umliegenden Gärten wurden noch die Rasenflächen geschnitten und so hatte ich einen Gedanken:


"Am sechsten Tage, erfand er die Gartenschere und gab sie Eva, seiner Heldin, auf
dass sie die Sträucher zu seinem Wohlgefallen fassonierte!"

"Aber da beschwerte sich Adam: Er habe nichts zu tun!"

"Und so erfand Gott am darauf folgenden Montag einen:
super-duper-high-tech-Rasenmäher, extra für Adam. 
Und gab ihn ihm, auf dass er die Wiese/Rasen zu seinem Wohlgefallen mähte."

Doch was passierte daraufhin?

Eva und ihre weiblichen Nachkommen fassonierten die Sträucher nur 1x im Jahr an einem Samstag.

Adam und seine männlichen Nachkommen mähten von nun an jeden Wochentag, einschließlich Samstag!!!!
(Nur der Sonntag war davon befreit) 
(und motzen seitdem, wenn sie aufgefordert werden, den Rasen/ die Wiese zu mähen!!)




 

Sonntag, 11. Oktober 2015

Herbst im Garten - Informationstext



Haftungshinweis:
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Für die Richtigkeit der Texte, Empfehlungen sowie Angaben kann keine Garantie gegeben werden.
Die Autorin Heike Konrad sowie die Firma BlumenLust Gartendesign und der Gartenblog: www.gartenengel.blogspot.de übernehmen keinerlei Haftung für Schäden sowie Unfälle.


Der nachfolgende Text ist ein reiner Informationstext und wird ausschließlich zu diesem Zweck auf allen Medien, in denen ich (Heike Konrad) mich bewege, veröffentlicht!



Warum soll ich im Herbst und Winter etwas für bzw. in meinem Garten tun?


Der Sommer indem wir die Zeit in unseren Gärten genossen haben, ist vorbei. Doch damit endet nicht unser Tagwerk!

Die Wachstumsphase ist nun abgeschlossen und der Garten geht in eine Ruhepause über. In dieser Ruhepause ist es wichtig, dass die Sträucher und Bäume sowie Staudenbeete ausgelichtet werden.

Dies führt zu mehr Licht und Luft innerhalb der Pflanzen.
Das Regen- oder Schneewasser kann besser abfließen und die Pflanzen erhalten die Chance den Winter besser zu überstehen.

-       Laub und Regenwasser können dazu führen, dass einzelne oder auch mehrere Pflanzenteile verfaulen. Dadurch können Pflanzen nachhaltig geschädigt werden. Im darauf folgenden Jahr haben es diese Pflanzen schwerer wieder die gewohnte Pracht zu erreichen.

Wie Sie bestimmt schon in vielen Fachzeitschriften oder –büchern gelesen haben, ist im Herbst die beste Pflanzzeit. Auch unsere regionalen Zeitungen geben jetzt wieder Sonderbeilagen oder –seiten über dieses Thema heraus.



Doch warum ist denn der Herbst die beste Pflanzzeit, wenn jetzt die Wachstums-Ruhepause beginnt?

Für uns Menschen ist die Vegetation etwas derart normales, etwas das es schon vor der Menschheit gegeben hat. Und so denken wir überhaupt nicht darüber nach, dass es auch etwas physiologisches bei den Pflanzen geben könnte und nicht nur bei uns Menschen.

Fakt ist aber, das es die Physiologie nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Tieren und Pflanzen gibt. Gesprochen wird immer von der Flora und der Fauna. Beides, Pflanzen- und Tierwelt, kann nicht getrennt werden. Es ist eine Einheit und daher sind viele Dinge, die im Tierreich vorkommen, auch in der Pflanzenwelt vorhanden. Der Winterschlaf oder die Winterpause ist nur 1 Beispiel.

Überall wo es warm ist, herrscht die Vegetationszeit und da es bei uns überirdisch, d.h. über dem Boden langsam kühler und dann kälter wird, kann nur noch ein Wachstum unterirdisch, also in der Erde, stattfinden.
In diesem Zusammenhang müssen wir 2 Dinge auf jeden Fall beachten:
  1. In welcher Region leben Sie und wie sind dort die klimatischen Verhältnisse?
  2. Wie sehen bei Ihnen vor Ort die Wetterbedingungen aktuell aus?


Je nach Region, in der Sie leben, können Sie teilweise bis ins nächste Jahr, also Januar, noch Pflanzen setzen.
Dazu braucht es aber die Bedingung, das der Boden nicht zu hart gefroren und das Wetter offen ist.
Das bedeutet, dass es in Ihrer Region keine sehr tiefen Temperaturen geben darf. Diejenigen unter Ihnen, die in einer milderen Umgebung leben, haben dafür die besseren Karten.



Aufgrund dieser Tatsachen haben Baumschulen bereits vor langer Zeit ihr Sortiment dahin gebracht, dass es jetzt im Oktober die größte Vielfalt an Pflanzen zu kaufen gibt.
Die Saison von Topf- oder Ballenware geht nun über zu wurzelnackten Pflanzen.

Diese haben einen sehr großen Vorteil:
Nach dem Aushub der Pflanzgrube wird die wurzelnackte Pflanze hineingesetzt, die ausgegrabene, gelockerte Erde in Stufen wieder eingefüllt:
Pflanze einsetzen; ca. 20cm hoch Erde einfüllen, und sehr gut wässern, min. 20 Liter; wieder ca. 20cm hoch die Erde einfüllen, wieder mit
min. 20 Liter Wasser wässern.

Das Ganze wird solange gemacht bis die komplette Pflanzgrube wieder aufgefüllt ist.
Und dann wird die Pflanze nochmals richtig eingeschlämmt, also nochmals  min. 20 bis 50 Liter Wasser gießen.
Beachten Sie hierzu unbedingt die Angaben der Baumschulen!




Dieses kräftige einschlämmen reicht normal aus, damit sich die Wurzeln ausbreiten und über den restlichen Winter verwurzeln können.
Meist muss auch nicht mehr nachgegossen werden, da es im Herbst feuchter ist, als in anderen Jahreszeiten.
Nur bei trockenen Herbsten wird das Gießen empfohlen!


All das führt dazu, dass jede einzelne Pflanze mit einem Vorsprung in seiner Entwicklung in das nächste Wachstumsjahr startet.


Es gibt verschiedene Regeln im Garten.
Eine davon lautet:  „Bäume und Sträucher, die zeitig im Spätsommer/Frühherbst gepflanzt werden, wachsen besser an!“



Der Herbst und Winter ist auch die Zeit, in der man sich Gedanken darüber machen sollte, wie denn der Garten im nächsten Jahr aussehen soll.

Ein Garten ist eine natürliche Oase und dem ständigen Wandel unterzogen.
In diesem Jahr war, nach meiner Meinung, ein überdurchschnittlich heißer Sommer.
Viele Pflanzen hatten große Probleme mit dieser Hitze. So kommt es auch, dass schon jetzt, noch nicht Mitte Oktober, bei vielen Bäumen das Laub schon abgefallen ist bzw. gerade noch abfällt.
Die Bäume werden dieses Jahr schneller kahl sein.



Grundsätzlich sollte man sich jetzt Gedanken darüber machen, wetterunempfindlichere Pflanzen im Garten zu setzen. Mager-Staudenbeete wären hier eine sehr gute Alternative. Zudem sind sie pflegeleichter und sehen auch noch schön aus. Ökologisch sinnvoll sind sie auf jeden Fall.
Bei allen Pflanzen sollte man auf einheimische Sorten, die aus einem biologischen Anbau stammen, achten.


Sich vorher zu Informieren  
(egal ob Pflanz- /Gartenberatung oder neue Gartenplanung)

ist in jedem Fall günstiger und optimaler
als danach sich zu ärgern, 
dass der Garten und damit auch der Pflanzenwuchs nicht den Wünschen von Ihnen entsprechen!