Freitag, 27. Februar 2015

Freundschaft

Auf den Wegen der Freundschaft soll man 
kein Gras wachsen lassen.
Marie-Therese Geoffrin


Dieser Ausspruch entspricht der reinen Wahrheit, solange es sich um die Freundschaft an sich handelt.

Die wahre Freundschaft ist ein kostbares Gut, das es zu hegen und pflegen gilt!
Denn nur an einer Sache lässt sich wahre Freundschaft erkennen:
Wenn es einem schlecht geht!

Viele Menschen ziehen sich zurück, sobald Vorkommnisse in das Leben "der Freunde" treten. Die vielleicht nicht richtig sind, in deren Sicht (z.B. Arbeitslosigkeit)

Wahre Freunde sind zu jeder Tages- oder Nachtzeit erreichbar!
Mit ihnen kann man über alles sprechen. 
Jede Kleinigkeit ist gut und wird anerkannt.
Man kann objektiv darüber diskutieren, ohne Vorwürfe oder ähnliches zu erhalten.

Wahre Freundschaft hat für alles Verständnis!
Auch wenn man mal "keinen Bock" auf Kino hat und man lieber Zuhause bleiben möchte.
Die Freundschaft hält das aus!

Wahre Freundschaft hält auch über große Distanzen hinweg!
Warum soll man direkt beieinander wohnen?
Es gibt doch auch das Telefon oder E-mails.
Irgendwann sieht man sich wieder.

Wahre Freundschaft hält es aus, sich auch mal längere Zeit nicht zu sehen!
Selbst dann, wenn man "um die Ecke" wohnt, kann man sich auch mal längere Zeit nicht sehen. Die Freude beim wiedersehen ist dabei umso größer.

 





Sprechen wir über die Wege,
so gibt es Gartenstile, die sich genau damit beschäftigen.

In England gehören grasbewachsene Wege zum Gartenbild.
Natürlich gibt es dort auch Wege, die aus verschiedenen Steinmaterialien beschaffen sind.

Aber Gras ist in England ein wichtiges Gestaltungselement.
Viele Mythen ranken sich allein um den Rasen.
Wer kennt ihn nicht den perfekten Englischen Rasen.
Dicht gewachsen, ziemlich kurz und von einem tiefen Grün in der Farbe. Dank des vielen Regens ist dies auch kein Problem.


Aber eines haben das Gras (der Rasen) und die Freundschaft gemeinsam:


"Es braucht von beiden Seiten Arbeit 
und die daraus resultierende Pflege!"
 
 

Montag, 23. Februar 2015

Regen

Wenn bei uns draussen sich die Sonne hinter die Wolken zurückgezogen hat, dann kann es sein, dass es regnet. Wie z.B. auch heute.
Regen wird von vielen Menschen als deprimierend empfunden. Schon wieder so ein Wetter!

Wenn man das Ganze allerdings genauer betrachtet, erkennt man den Standpunkt unserer Natur. Denn lediglich Menschen wünschen das Wetter zum Teufel. Es ist immer so, dass es 
"das falsche Wetter" ist. Gerade hat man dies oder das vor und braucht dazu ein bestimmtes Wetter. In den meisten Fällen soll dies Sonnenschein sein.

Den wenigsten ist es richtig bewusst, dass auf Sonnenschein immer Regen und auf Regen immer Sonnenschein folgt.
Die genaue Erklärung dazu ist der Wasserkreislauf der Natur.
Dieser ist so alt, wie die Erdgeschichte.


Feng Shui wird von den meisten Menschen als esoterisch, irgendwie abgefahren oder als Geldmacherei beschimpft.
Die Wenigsten haben das Wissen, dass der Ursprung von Feng Shui, also dass ganz am Anfang stehende, die Beobachtung des Wasserkreislaufes ist.

Mit der Beobachtung der Natur und hier untergeordnet:
des Wasserkreislaufes, also dem Wetter;
das Verhalten der Tiere in diesem Kreislauf;
das Werden und Vergehen der Jahreszeiten; etc.
begann man die Welt um einen herum immer besser zu verstehen.

Die ersten, die diese Entdeckungen in China niederschrieben, wussten noch nicht um die Komplexität dieser Entdeckungen. Im Laufe der sich anschließenden Jahrhunderte gewann man immer mehr Erkenntnisse. Diese wurden zusammengefaßt und mit anderen Theorien verknüpft. 
Man kann sagen, dass Feng Shui eine ca. 4000 Jahre alte, auf diesen Erkenntnissen beruhenden, Lehre ist.



Feng Shui   bedeutet wörtlich übersetzt:   Wind und Wasser


Und der Wasserkreislauf beschreibt sich wie folgt:

1.




Bei Sonne verdunstet das Wasser aus dem Meer, den Seen, Flüßen und Bächen. 
Sowie die komplette Vegetation gibt Wasser ab, das dann verdunstet.



2.



 
Nach dem das Wasser dann verdunstet ist, bilden sich Wolken angefüllt mit Wasser.
Diese bilden sich bevorzugt über Meeren, großen Seen, großen Wäldern, etc.

Der Wind treibt diese Wolken dann über die Kontinente.


3.
Das Spiel geht wieder von vorne los mit 1.


Fazit:
Das Wasserkreislauf ist immens wichtig, ohne ihn gäbe es vermutlich keine Lebewesen auf der Erde.
Und damit auch uns nicht!

Freitag, 20. Februar 2015

Endlich Sonne!

Als ich heute morgen aufgewacht bin, hatte ich es schon geahnt. Denn irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie durch meinen Rollladen durchgeblinzelt hatte.

Die Sonne.

Endlich mal wieder. Und alles fällt einem gleich nochmals so leicht.

Denn heute stand mal wieder Wohnungsputz an.

Er ist aber auch hartnäckig, der Staub. Da liegt der Weiße auf den dunklen Sachen und der Schwarze auf den hellen. Wie der das rausgekriegt hat, auf welchen Dingen, welcher liegen darf / sollte / muss.....
Egal Staub war da und wurde entfernt. Es gibt da so einen magneten....

Was ja toll wäre, wenn man sich mitten in die Wohnung stellen könnte und einfach mal kurz mit dem Magneten in der Luft rumfuchtelt und dann der Staub komplett aus der ganzen Wohnung angeflogen kommen würde. Dann müsste man nicht über jedes einzelne Teil drüberrutschen. Und der Hausputz wäre schnell erledigt. Dann hätte auch keiner mehr Probleme damit. 
Doch das will er nicht, der Staub. Ne, da ist er eigen. Lieber faul rumliegen und andere damit nerven.
Aber wir haben heute einen sonnigen Tag und so ist auch schnell Staub gewischt und gesaugt.


Für Euch habe ich einige meiner sonnigen Bilder vom letzten Jahr zusammengestellt:









Dienstag, 17. Februar 2015

Basteltipp Vase

Meine Hobbies sind unter anderem Pflanzen und Blumen. Was liegt da näher, als sich die Vasen in die die Blumen arrangiert werden, selbst herzustellen.

Bevor Sie jetzt glauben, dass ich auch noch angefangen habe zu töpfern, möchte ich Ihnen sagen: Nein das habe ich nicht!

Vasen gibt es in ganz vielen Farben und Variationen, aber meist hat man gerade die nicht zur Hand, die man gerne hätte. Oder um es anders auszudrücken, manchmal gefällt einem die Farbe nicht.

Ich hab mir jetzt gedacht, ich hübsche jetzt einmal einen Blumentopf so auf, dass ich ihn als Vase benutzen kann. Natürlich sieht er in seiner Originalfarbe ebenfalls schon super aus. Trotzdem wollte ich diesen Topf passend zu meiner Einrichtung. Deshalb habe ich ihn jetzt bemalt bzw. betupft.

In fast jedem Bastelladen gibt es Glas- oder Porzellanfarbe. Und diese in vielen verschiedenen Farbtönen. 
Ich habe jetzt bei mir den Ton: Brombeere gewählt.




Zuerst habe ich meine Spültischablage mit einer Folie abgedeckt.
Dazu habe ich einen kleinen Toilettenmüllbeutel aufgeschnitten und ausgelegt.

Dann habe ich den Blumentopf, hier einer als Würfel mit einer Kantenlänge von 10 cm,
gespült, so dass er frei von Fett und Fingerabdrücken ist.

Die Farbe in dem kleinen Fläschen habe ich mittels eines Zahnstochers aufgerührt.

Dazu habe ich normale Haushaltshandschuhe getragen.



Dann habe ich ein wenig von dem Fläschchen auf den Topf gekippt und verlaufen lassen.

Die Farbe ist sehr dickflüssig, so dass dies nicht so einfach ging.
Ich habe dann einfach ein wenig Wasser draufgespritzt.



Man muss die Aufschrift der Farbe wirklich beachten, denn die Farbe sollte wirklich richtig getrocknet sein, bevor man die nächste Seite beginnt. Also die komplette Anleitung der Farbe beachten.

Mit einem Haushaltstuch zum wegwerfen habe ich die Farbe verteilt. Ich habe sie getupft, aber das kann jeder so tun, wie ihm das gefällt.

Rechts oben ist der fertige Topf/Vase nach einer Trocknungszeit von 2 Tagen.



Heute morgen habe ich meine neue Vase einfach mal mit den Tulpen vom Valentinstag dekoriert:




Übrigens:
von der Farbe ist noch über die Hälfte übrig. Man braucht also nicht die ganzen 15ml, es kommt einem nur am Anfang sehr wenig vor, wenn man sie sieht. Beim Basteln bemerkt man dann doch, dass es genug ist.


 

Montag, 16. Februar 2015

Buchsbaum

In den letzten 1 1/2 Monaten hatten wir endlich mal wieder Schnee und die Landschaft hat dann einen ganz anderen Reiz.
Etwas das mich in diesen Wochen immer ganz besonders freut, sind immergrüne Gehölze. Gehölze bei denen das Laub auch über die Winterzeit an den Ästen verbleibt und der, manchmal, Trostlosigkeit des Winters etwas entgegen wirkt.




Buchsbaum ist da eine beliebte Pflanze. Vielfältig, in vielen Größen und Formen erhältlich sowie anspruchslos. Mit ihm kommt normalerweise jeder zurecht, obwohl: Ausnahmen bestätigen die Regel!




Aber man ist nicht gleich ein schlechter Gärtner, nur weil einen der Buchsbaumzünsler überfallen hat. Diesem kann man begegnen und mit verschiedenen Mitteln zu Leibe rücken.
In erster Linie sollte man dies auf die natürliche und nicht auf die chemische Weise erledigen. Abgestorbene Triebe großzügig mit einer Buchsbaum- oder einer normalen Gartenschere entfernen. Manchmal hilft dies schon viel. Auf jeden Fall kommt der Zünsler nicht mehr zurück zu dieser Pflanze, wenn er sie einmal angegriffen hatte. Ein zweites Mal gibt es nicht.




Je nachdem wie die Pflanze aussieht, wird von manchen empfohlen sie entweder ganz zu entfernen oder andere geeignete Rettungsmaßnahmen zu unternehmen.
Es gibt allerdings auch Gegenden die vom Buchsbaumzünsler verschont werden und die Buchsbäume dort wachsen und gedeihen dürfen.





Buchsbäume sind in vielen Ländern beheimatet. 
Die Japaner setzen sie gerne in ihren Trocken- oder Hofgärten ein. Dort werden sie meist zu Blöcken oder Kugeln geschnitten.
In England sind sie kaum wegzudenken. Denn dort werden Knotengärten damit geformt. Zudem gibt es sie in allen erdenklichen Formen herangezogen. Als Schachfiguren, Tiere wie Enten oder Hunden. Aber auch alltägliche Gegenstände wie z.B. Teekannen werden daraus geformt. Natürlich gibt es den Buchs auch als Beetbegrenzung.
In den Barock, Renaissance-Gärten in Italien, Frankreich und  Deutschland sind Buchsbäume ein fester Bestandteil.





Sollte doch einmal der Zünsler zugeschlagen haben und nur noch die Entfernung der Buchsbäume ratsam sein, dann gibt es zu dieser Pflanze alternativen.

Es können z.B. die Pflanzen:
Ilex crenata = Japanische Stechpalme   "Convexa"
oder der
Ilex crenata = Rundblättriger Bergilex     "Rotundifolia"
den Buchs ersetzen.
Aber auch die Berberitze, hier ebenfalls eine rundblättrige, können als Ersatz verwendet werden.

 

Samstag, 14. Februar 2015

Valentin

"Rot ist die Liebe."


Und diese Farbe ist heute wieder unterwegs um viele Herzen "neu"  oder  "wieder"  zu erobern.

In diesem Sinne:

Ich wünsche Euch heute einen schönen Valentinstag!


Und was schenkt man da seiner Liebsten oder Angebetenen?
Außer Schokolade.

Natürlich:                                              Rote Rosen

Das Zeichen für                              "ICH liebe DICH!"



 
Aber warum tun wir, in der Mehrzahl allerdings die Männer, dies heute überhaupt?


Weil es einfach ein Mann gewesen war, der im 3. Jahrhundert damit begonnen hatte. Vielen Männern geht es schon gegen den Strich, wenn sie ihrer Liebsten ausgerechnet an diesem Tag etwas schenken sollen. Denn man kann dies doch auch an den anderen 364 Tagen tun!


Die ganze Sache hat natürlich einen Grund, warum gerade an diesem Tag.

Am 14. Februar 269 wurde Valentin, der zu diesem Zeitpunkt Bischof von Umbrien, einer ital. Provinz, gewesen war, hingerichtet.
Für manche ist dies schon ein starkes Stück, nur weil an diesem Tage einer den Tod fand, dann auch noch Rosen und hier auch noch die Roten, zu verschenken.

Wie jede Geschichte hat natürlich auch die Hinrichtung von Valentin einen Grund.




Valentin hat "heimlich" und gegen den kaiserlichen Befehl, ganz bestimmte Menschen getraut.

Slaven wie auch Soldaten wollten ebenfalls heiraten und so hat er diese mit ihren Bräuten vermählt. Und wie es Bischöfe so machen, nach den christlichen Riten.


Die Saga hat überliefert, dass Valentin nach den jeweiligen Trauungen die Paare beschenkt hat. Und zwar mit Blumen aus seinem eigenen Garten.


Seit dem 14. Februar 269 also, schenkt man seiner Liebsten Blumen als Zeichen der unendlichen Liebe. 
Valentin steht seit dem gleichen Tage für alle sich Liebenden, als Schutzheiliger im Dienste der Liebe.


Irgendwann begann der Erste an diesem Tage Rosen zu verschenken.
Rosen galten als etwas sehr wertvolles und um seiner Liebsten zu zeigen, wie wertvoll sie ist, ist heute das beliebstete Geschenk zum Valentinstag die "rote Rose".

Donnerstag, 12. Februar 2015

Tulpen

Heute ist ein absolut toller Tag. Die Sonne hat von heute Morgen an, immer in meine Wohnung gescheint. Man kriegt dabei wirklich richtig Lust die ganze Wohnung mit Frühling zu dekorieren. Doch mein Konto ist dasjenige, das sagt: "Warte bis Samstag, da ist Valentinstag, da kaufst Du ebenfalls wieder!"


Papageien-Tulpe
 
Blumen sind echt eine wunderschöne Sache und ich kann manchmal kaum genug davon bekommen.

Im Frühjahr bin ich ein absoluter Tulpen-Fan und da könnte ich wirklich mich ins Beet reinlegen.


Lilienblütige Tulpe

 Im Sommer kommen dann die Rosen. Wer kann schon davon genug bekommen?

Im Übergang von Sommer zu Herbst sind dann die Dalien an der Reihe. Ich kann da nicht wiederstehen.


 

Doch heute möchte ich Euch einmal die Tulpen vorstellen. Ich hab extra ein wenig nachgeschaut, was es denn da so alles gibt. Und ich war überrascht wie viele Klassen es gibt. Davon wiederrum gibt es viele, viele Züchtungen.


Viridiflora-Tulpe


Hier mal eine Liste von den Tulpenklassen die ich gefunden habe. Hintendran habe ich eine Züchtung aus jeder Klasse aufgeführt.


1.   Einfache frühe Tulpe                                     Christmas Drean
2.   Gefüllte frühe Tulpe                                       Peach Blossom
3.   Triumph-Tulpen                                              Abu Hassan
4.   Darwin-Hybriden                                           Daydream
5.   Einfache späte Tulpe                                    Recreado
6.   Lilienblütige Tulpe                                         Mariette
7.   Gefranste Tulpe                                             Laverock
8.   Viridiflora-Tulpe                                             Green River
9.   Rembrandt-Tulpe                                           Jaap Groot
10. Papageien-Tulpe                                           Salmon Parrot
11. Gefüllte späte Tulpe (Päonienblütige T.)      Lilac Perfection
12. Kaufmanniana-Hybriden                               Scarlet Baby
13. Fosteriana-Hybriden                                     Sweetheart
14. Greigii-Hybriden                                            Lady Diana
15. Mehrblütige Tulpen                                        Colour Spectacle
16. Wildtulpen                                                       Tulipa tarda




Ihr seht das ist eine ganz ansehnliche Liste. Und von der findet mit Sicherheit jeder seine Lieblingstulpe. Geniale Farben sind darunter, so dass es wirklich Spaß macht, Tulpen in seinem Garten oder seiner Vase zu haben.



 

Dienstag, 10. Februar 2015

Chi

Für viele ist das Chi ein kaum zu greifendes Element.
Was steckt dahinter?
Was ist das?
Wie komme ich dazu?
Wie soll es zu mir kommen?




Das Wort allein stammt erst mal aus dem Chinesischen und bedeutet übersetzt:
"kosmischer Atem".
Da die Chinesen alles ziemlich blumig, also vom Sinn her immer positiv besetzt benennen,
kommt das hier natürlich ebenfalls zum tragen.




Das Chi ist etwas, das immer und zu jeder Zeit um uns herum zugegen ist. Denn jeder einzelne Gegenstand besteht aus Chi. 
Wir Europäer würden sagen, dass jeder Gegenstand aus Atomen besteht.
Also kann man bei uns eher die Übersetzung:  Chi = Atom 
ins Feld bringen.




Die Chinesen sagen auch:
"Strömt das Chi zusammen  -  entsteht Leben,
  stirbt ein Leben  -  strömt das Chi auseinander."


Und das gilt für Pflanzen, Tiere und auch für Menschen.


Womit beim Chi viele nicht rechnen, obwohl es durch das oben genannte total logisch ist, ist die Tatsache, dass das Chi uns nährt.

Der Begriff: "das Chi nährt uns", soll deutlich machen, dass wir immer, rund um die Uhr, vom Chi positiv wie negativ beeinflusst werden. Chi hilft uns bei jeder Veränderung, es treibt die Veränderung an!




In einem Raum kann es zuweilen geschehen, dass abgestandene Luft den Raum beherrscht. Dies ist schlechtes Chi.
Neues Chi kommt über die Haustüre / Wohnungstüre sowie Zimmertüren und Fenster in unser Haus. 2x täglich lüften ist angebracht.




Chi erscheint dennoch für viele westlich denkende Menschen als nicht logisch, denn mit dem Begriff: "Das Chi folgt der Aufmerksamkeit", können sie nichts anfangen. Trotzdem ist dem so. Gehe ich an einem Haus vorbei und mir gefällt das Haus UND der Garten:
Dann sende ich gutes Chi zu diesen Bewohnern.
Umgekehrt ist es genauso: Gefällt es mir nicht, dann sende ich negatives Chi den Bewohnern.


In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein allzeit gutes Chi!

Donnerstag, 5. Februar 2015

Feng Shui und Blumen

Mit Pflanzen und frischen Blumen kann man wirkungsvoll frische ins Zuhause bringen.

Topfpflanzen sind wunderbare lebende Gegenstände mit denen man das Chi durch den Raum leiten kann.

Frische Schnittblumen können das auf die gleiche Art und Weise.

Hier kommt es in erster Regel darauf an, dass einem selbst die Blumen gefallen.
Und dass die Farbe der Blumen zu der Laune passt, die man gerade hat. Aber das macht man sowieso unbewusst, so dass es damit keine Probleme gibt.

Man kann natürlich immer Blumen kaufen, die zur Einrichtung passen.
Aber ab und zu sollten es auch einmal anders farbige Blüten sein.
Und dies aus dem Grund, damit das Feng Shui wieder einen Spannungspunkt in der Wohnung erhält. Damit gibt man dem Feng Shui wieder einen Schubs und es wirkt noch besser.





Wenn man den Wunsch hat, dass etwas besonderes im Bereich der Partnerschaft und Beziehungen passieren soll, dann kann man dort ganz gezielt Blumen aufstellen.
Sie bringen Lebendigkeit in dieses Thema.

Zwei Möglichkeiten gibt es um die eigene Partnerschaft oder die Beziehung zu jemand anderem so in Gang zu bringen:

- 2 Vasen mit je einer Blüte.                              
                                               z.B. rote Rosen  oder andere rote Blüten

- 1 Vase, in der 2 Blüten zusammen sind.       
                                                                Hier sollte darauf geachtet werden, dass bei    
                                                                der Vase beide Blüten gleich viel Platz haben.
                                                                Es bietet sich an, eine Schale zu benutzen,
                                                                in der 2 Blütenköpfe platziert werden.
                                                                Und wieder z.B. rote Rosen oder andere rote Blüten.





Manchmal passieren dabei allerdings Dinge, mit denen keiner gerechnet hat.
Z.B.:

Man hatte immer einen Kollegen oder einen Vorgesetzten mit dem es nicht ganz so gut geklappt hat, dann kann sich unter umständen ergeben, dass derjenige einem etwas gutes tut.
Oder man hatte einen Nachbarn, der immer sehr laut war oder andere Dinge getan hat, die einem wiederstrebten. Und dieser entschuldigt sich auf einmal bei Ihnen.
Oder die Frau vom Wochenmarkt, die immer so grantig geschaut hatte, lächelt Ihnen auf einmal entgegen, wenn sie Sie erkennt.
Alles kann möglich sein.