Dienstag, 25. November 2014

Weihnachsstern

So die Zeit ist wieder angebrochen: Der Weihnachtsstern erobert wieder unsere Wohnungen.

Ob in klassischem Rot oder in Beige, in Rosa-Pink oder mehrfarbig,
oder eingefärbt in Orange, Blau oder Lila.
Mit Goldglitzer oder ohne.
Und in der Form ganz klein, mittelgroß oder ganz groß oder doch auch als Stämmchen zu haben. Egal was, derzeit wird er wieder millionenfach in ganz Deutschland verkauft.

Er ist halt das Weihnachtsgewächs für die Wohnung.

Doch es gibt Dinge auf die man aufpassen sollte:

Wer Kleinkinder hat sollte sich diese Pflanze nicht anschaffen, da sie haut- und schleimhautreizend ist. Hierbei ist der Milchsaft gemeint, der oft austritt. Darum sollte diese Pflanze auch nicht im Schlafzimmer stehen.

Pflanze sollte hell und mittelwarm sowie luftfeucht stehen. 
Zugluft sowie zu warme und trockene Luft sollte bei dieser Pflanze vermieden werden.
Im Topf sollte er nicht im Wasser stehen.
Ab und an kann man ihn einmal besprühen.
Möchten Sie dass er nicht nur an einem Weihnachten ihr Herz erfreut, dann sollten Sie ihn im Frühjahr zurückschneiden und in frische Erde oder Substrat pflanzen.

Energetisch gesehen aktiviert der Weihnachtsstern das Herz und den Kreislauf. Im Winter, und deshalb ist er vermutlich auch so beliebt an Weihnachten, sorgt er für gute Laune.

Wenn er nicht in Monokulturen und in mit Pestiziden gezüchterer Erde aufgezogen wurde, dann baut diese Pflanze sehr gut chemische Schadstoffe ab.

meiner wurde Weihnachtlich im Feuerbereich der Wohnung positioniert
 
Feng Shui-technisch wird der Weihnachtsstern dem Element:   Feuer   zugeordnet.

Mythos:  Der Weihnachtsstern wurde mit dem Stern verbunden, der die 3 Weisen aus dem Morgenland an die Krippe führte. Dadurch wurde er als Hoffnungssymbol gesehen für einen Neuanfang.
Sie ist auch eine Pflanze, die mit Festen zutun hat. Sie animiert zum Feiern.


Energetische Heilungsbeschleunigung:

Lebensaufgabe beeinflussen
Feiern

 

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