Dienstag, 29. Juli 2014

Unwetter

In Baden-Württemberg sowie in Mitteldeutschland war es gestern wieder mal soweit.

Es gab wieder mehrere Unwetter.

Dadurch gab es wieder hohe Schäden zu beklagen.

Doch warum kommen diese Unwetter in den letzten Jahren 
immer häufiger und heftiger vor?
Und kommen diese wirklich erst in den letzten Jahren so häufig vor?
Laut Statistik ist dem nicht so.

Aber wie wird die Zukunft?

Zumindest sollten wir uns mehr und mehr Gedanken darüber machen. 
Nicht, dass es uns täglich im Geist herumspukt, sondern mehr, dass wir 
uns immer wieder mal damit beschäftigen, denn es kann jeden von uns treffen. 
Auch wenn wir in einem Mehrfamilienhaus leben, können immer wieder Dinge 
geschehen auf die wir keinen Einfluss haben. 

An der ganzen Tatsache können wir nichts ändern. Außer wir verändern
radikal unseren Lebensstil. Und schaffen alles ab, was Treibhausgase verursacht. 
Damit werden die meisten von uns nicht einverstanden sein, da sie sich 
in ihrem Leben dadurch sehr stark einschränken müssten.

Allerdings:
Die Natur ist so viel größer und mächtiger wie wir!
Und wir sind die einzigen Lebewesen auf dieser Erde, die ihr so sehr zusetzen. 

In den letzten 100 Jahren hat sich unser Leben ganz entscheident verändert. 
Wir sind unglaublich vorangeschritten. Holt uns das jetzt ein? 

Auf jeden Fall sollten wir für die Zukunft umdenken. 
Umdenken in eine Richtung, 
in der wir in der Symbiose Natur - Mensch leben sollten.
Und ja, die Natur sollte als erstes genannt werden. Ohne sie leben auch wir nicht!



Einen Gedanken zum Thema Unwetter und das daraus resultierende Hochwasser 
möchte ich hier weitergeben:

In den Innenstädten mit der höchsten Dichte an bebauten Raum, muss, 
um Hochwasser effektiv in den Griff zu bekommen, ein Umdenken erfolgen.

Hin zu mehr Grünflächen in den Städten.

Und nicht nur dass. Unser Abwasserkanalsystem ist mit Unwetter überfordert.
Als diese allerdings geplant wurden, gab es in der Fülle diese Unwetter noch gar nicht. Zumindest wurden sie nicht so wahr genommen, denn viele Abwasserkanalsysteme 
wurden direkt nach dem 2. Weltkrieg angelegt, als die Städte wieder 
aufgebaut wurden. Heute kann nur noch wenig daran geändert werden.

Aber können wir nicht auch andere gute Dinge tun, um weg zu kommen von 
überfluteten Abwasserkanälen?

Wie wäre es z.B. wenn unsere Gehwege und Grundstückseinfahrten
in den Städten und größeren Gemeinden mit sogenannten Sickersteinen 
belegt werden?

Dann würde das Wasser direkt durch die Steine hindurchsickern und 
nicht in die Einfahrten und Garagen laufen. 
Natürlich ist es auch hier so: die Menge macht die Musik! 
Zu schnell zu viel Wasser können diese auch nicht gleich versickern lassen. 
Aber es würde kontinuierlich geschehen. 

Eine viel wichtigere Idee ist die Umsetzung, in Städten, von begrünten Dächern.
Weg von konventionell gedeckten Dächern zu kommen.
Bei diesen ist es so, dass auf die Fläche von Dächern extrem viel Wasser 
trifft und diese dann über die Regenrinnen direkt in das Abwasserkanalsystem 
geleitet werden. 

D.h. dass nicht nur das Wasser von den Straßen in den Kanälen zu finden ist, 
sondern dass Dächer einen viel größeren Anteil an Wasser 
in das Kanalsystem einschleußen.

Der Hauptvorteil von begrünten Dächern in bezug von Regen ist der, 
dass das Wasser so lange vom Dach gesammelt wird, wie es regnet. 
Erst nachdem der Regen aufgehört hat, gibt das Substrat der Dachbegrünung 
das Wasser an die Regenrinnen und somit an das Abwasserkanalsystem ab. 
Somit haben wir eine Zeitverzögerung und das Hochwasser kommt nicht so schlimm,
wie ohne Dachgrünung.

Jetzt kommen natürlich auch die Fragen nach den Kosten so einer Dachbegrünung.
Das kommt darauf an, was Sie auf Ihrem Dach alles realisieren möchten. 
Denn Sie könnten auch einen kompletten Garten auf Ihrem Dach anlegen. 
Je nachdem wie die Statik Ihres Hauses beim Bau konzipiert wurde. 
Auf einem "normal konzipierten" Dach könnte eine Extensivbegrünung 
vermutlich umgesetzt werden. 
Diese ist mit dem geringen Dachaufbau noch verhältnismäßig günstig. 
Anders sieht es bei "Einfach Intensivbegrünung" sowie "Intensivbegrünung" aus. 
Diese sind schon teuerer. Hier muss auch auf sehr viel mehr geachtet werden.

Aber eine Extensivbegrünung würde für unsere Innenstädte schon ausreichen. 
Damit könnte man schon viel erreichen in Punkto Hochwasser.
Bloß lässt sich dies auch umsetzen. Also machen da die Bauämter auch mit?
Das kann nur in einem persönlichen Gepräch mit den jeweiligen Mitarbeitern 
besprochen werden. 

Je mehr Hausbesitzer sich allerdings in diese Richtung anstrengen 
eine Lösung zu finden und diese Publik machen, desto mehr würde
in Deutschland auch geschehen.
(Keine Sorge, für diesen Artikel werde ich weder bezahlt noch erhalte ich sonst etwas. 
Ich schreibe ihn einfach aus Überzeugung für dieses Thema.)

Dienstag, 22. Juli 2014

Zimmerpflanzen

Haben Sie Zimmerpflanzen?

Eigentlich eine komische Frage. Und uneigentlich ebenfalls!


Denn die meisten Menschen kommen ohne Zimmerpflanzen überhaupt nicht aus.

Sie verbessern wesentlich unser Wohlbefinden in den eigenen Räumen.

Nicht nur, dass sie Kohlenstoffdioxid in Sauerstoff umwandeln, sie erhöhen auch durch das Grün den Lebenskomfort. Denn Grün lässt uns entspannen. Wir kommen zur Ruhe. Sind ausgeglichener. 

Durch die Zimmerpflanzen holen wir die Natur von draußen nach drinnen.


Aber welche Pflanzen sind für uns ganz persönlich die Besten?
Wir Menschen greifen ganz intuitiv nach der Pflanze, die uns gerade in diesem Augenblick anspricht. Die die wir brauchen, für unsere Psyche. 
Denn Pflanzen lösen Dinge in uns aus, die wir mit Worten kaum aussprechen können. 
Von denen wir in den wenigsten Fällen etwas ahnen.

Ganz beliebt ist z.B.:

der Ficus Benjamini
Welcher Mensch weiß schon, dass ausgerechnet diese Pflanze eine Heiterkeit in uns ausbreiten kann. Zudem ist sie eine Aktiv-Macherin. Also wäre ihr richtiger Platz im Wohnzimmer und nicht im Schlafzimmer.


Die Efeutute, auch so ein beliebtes Gewächs. 
Bei einem guten Standplatz ist sie schnell ziemlich groß bzw. sie bildet lange Ausläufer. 
Aber sie ist eine sehr gute Pflanze für Ihr Büro, denn sie sorgt dafür, dass Sie konzentriert arbeiten können. Zusätzlich sorgt sie für einen guten Zusammenhalt innerhalb der Bürogemeinschaft sowie von Familien. 
Eine ganz wesentliche Eigenschaft ist die, dass diese Pflanze auch Gelassenheit uns schenken kann.


Das Einblatt ist meist eine Pflanze, die man kaum kaputt bekommt. 
Diese Pflanze steht ebenfalls im Büro oder Arbeitszimmer am besten. 
Denn diese Pflanze ist von einer Aktivität geprägt.
 Aber sie kann auch in Therapiezimmern stehen. Hier wirkt sie stimulierend ohne wirklich ein Aufreger zu sein.


Die Flamingoblume ist eine Pflanze, die in ihrer Art und Weise sehr impulsiv auf Menschen wirken kann. Einen schüchternen und in sich gekehrten Menschen holt sie schnell aus seinem Schneckenhaus heraus. Sie wirkt stärkend auf das Selbstbewusstsein. 
In Schlafzimmern sollte sie nicht stehen.


Mit der Yuccapalme kann man zwar wunderbar die Luftfeuchtigkeit in Räumen erhöhen, allerdings wird diese Pflanze von sehr vielen Menschen im Unbewussten als Bedrohung wahrgenommen. In ihrer Nähe sollten keine Sitzplätze sein, denn sie durchbohrt uns mit unangenehmen Energiepfeilen und kann damit Erinnerungen in uns wecken, die meist nicht gut für uns sind. Dauerhaft gereizte Menschen sollten unbedingt Abstand zu dieser Pflanze halten.


Mögen Sie das Alpenveilchen
Wenn ja, dann zählen Sie zu den liebenswürdigen Menschen. 
Denn diese Pflanze zeigt und regt die Liebenswürdigkeit in uns Menschen an. 
Auch kann das Alpenveilchen in einer schweren Trauerphase, wie z.B. nach einem Tod von einem geliebten Menschen, helfen diesen zu bestehen. 
In Gemeinschaftsräumen aufgestellt, kann diese Pflanze uns Menschen wieder die Höflichkeit näher bringen.


Grünlilie, eine Pflanze, die sich sehr gerne in unseren Wohnungen ausbreitet und dort auch kaum kaputt zu kriegen ist. 
Diese Pflanze regt in uns unsere Fantasie an. Sie kann für eine Klärung des Geistes sorgen und gibt uns Menschen gute Laune.


Auch der bei uns an Weihnachten so beliebte Weihnachtsstern hat für uns fördernde Eigenschaften. Diese Pflanze hat vermutlich ihren Namen auch daher, dass sie wie ein Stern uns unseren Lebensweg ausleuchten soll. Dadurch steht er vermutlich auch für die Hoffnung im Leben und begleitet uns bei unseren Lebenszielen und Wünschen.  


Sie sehen unsere Zimmerpflanzen sind immer für uns da. 
Werden diese kränklich, sollten wir uns persönlich genau ansehen. 
Kränkeln wir ebenfalls an diesen Eigenschaften im Leben? 
Dann wäre es gut, wenn wir in uns gehen und uns Fragen zu unserem derzeitigen Sein stellen.


Aber manchmal ist es einfach auch nur so, dass wir im Vorfeld den falschen Standplatz für die Pflanzen in unserer Wohnung ausgesucht haben. Dann sollten wir einfach die Pflanzen umstellen. Feng Shui hilft uns auch hier den richtigen Standort zu finden.


Möchten Sie die Bedeutung von anderen Pflanzen erfahren, dann schreiben Sie mir einfach. Ich geben Ihnen gerne diese Informationen weiter….

Donnerstag, 17. Juli 2014

Landesgartenschau Schwäbisch Gmünd

Gestern habe ich den schon lange geplanten Besuch 
bei der Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd gemacht.

Viele neue Ideen habe ich wieder mit nach Hause genommen.

Durch das tolle Wetter gestern, war ziemlich viel los.





Doch ein paar Informationen für zukünftige Besucher möchte ich trotzdem geben:

Die Landesgartenschau ist in 3 Bereiche gegliedert:

Erde
Himmelsleiter  (Wald)
Himmel


Von der Erde kommt man in den Himmel (und umgekehrt) durch den Wald. 
Also auf der Himmelsleiter.
Durch den Wald gibt es 2 Wege.

Allen Rollstuhlfahrern, Menschen mit Rollatoren, auch Familien mit Kindern
rate ich zum direkten Weg. 

Denn der "Lebensweg" ist für Euch ungeeignet.
Die letzten 200 bis 300 m geht es steilbergab. (Vom Himmel zur Erde)
Und:
ab der Felsenkirche St. Salvator, wo man automatisch vorbeikommt, 
gibt es dann Treppen. Und zwar Kopfsteinpflastertreppen, 
die ebenfalls nochmals, teilweise, steil nach unten führen. Ca. 200 m.

Wer nicht gut zu Fuß ist, sollte diese Wegvariante eher vermeiden.

Für diese Menschen gibt es einen kostenfreien Busshuttleverkehr 
vom Himmel zur Erde und zurück.



Ansonsten gibt es viel zu sehen:

Schaugärten, Imkerei, Turm zum besteigen, Spielplatz mit Wasser, Klettergarten, 
Informationen zum Wald, viele Staudenbeete, Bachrenaturierung und vieles mehr.....

Hier noch einige Bilder:







Und aus gegebenem Anlass!....


(Ballspielen ist hier allerdings nicht erwünscht!)


Ausflugsziel für viele: Schulklassen, Kindergärten, Familien, Senioren

wer möchte:  gerne hinfahren....


Mittwoch, 16. Juli 2014

Ausflug

Gestern nachmittag habe ich einen Ausflug gemacht.

Hier einige Impressionen aus dem Blüba:



Viele Stauden blühen gerade:









Die meisten Rosen sind leider schon lange verblüht, 
aber ich habe trotzdem noch eine gefunden:



Ach ja, Wasser gibt es ja auch noch:




Auf jeden Fall einen Ausflug wert!

Freitag, 11. Juli 2014

Hobbies

Hobbies sind eine vielfältige Sache und machen den einzelnen Menschen aus.

Nicht jeder, der einen Garten hat, zählt die Gartenarbeit zu seinen Hobbies. Manche sehen es als Arbeit an und nicht als Vergnügen. (Klar, Garten kann ganz schön Arbeit sein, trotzdem zählt es eher zu den erholsameren Arbeiten.)

Manchmal kommt da bei mir ganz schön der Sarkasmus hoch! (Leider!)
Wenn ich mit solchen Menschen zu tun habe. Es ist ja nicht so, dass ich mich daran störe oder dass ich das nicht nachempfinden kann, aber manche Leute sind so sehr in diesem Tunnel drin, dass Garten eher eine Last ist als eine Freude. Ich habe dann jedesmal das Gefühl, dass ich diese Menschen mit Humor jetzt aus diesem Tunnel herausholen muss.

Hier mal  eine Kostprobe:

Eine Frau hatte sich bei mir beschwert, dass sie verschiedene Stauden an einem Platz im Schatten gepflanzt hatte. Diese hatten nur einige Wochen überlebt und sind dann eingegangen. (An diesem Platz!) 

Wenige Tage später tauchten doch die gleichen Pflanzen an einem anderen Ort in ihrem Garten wieder auf. 

Darüber hat sie sich ihre Gedanken gemacht. Ich meine ebenfalls!!
In diesem Augenblick war ich einfach nur frech! (Leider ist mir das rausgeruscht)

Ich habe die Dame gefragt, ob nicht ein Kaninchen unterirdisch einige Gänge gebaut und von unten die Pflanzen geklaut hätte. Als dieses dann merkte, dass die Stauden nicht zu seinen Essgewohnheiten passen würden, hat das Kaninchen einfach ein Loch gemacht und von unten die Stauden wieder zurückgegeben. Halt nicht am gleichen Platz. Aber vielleicht ist dieser doch besser für die Pflanzen. (Sie sah mich entgeistert an)




Ich erzählte ihr daraufhin eine andere Geschichte: 

Und zwar vom Heinzelmännchen und seiner Frau. 

Diese kämen nur zu besonderen Menschen in den Garten. Denn alle Menschen mit einem grünen Daumen bräuchten diese nicht. Aber die Menschen, denen der grüne Daumen fehlen würde und deshalb die Pflanzen immer an die falschen Plätze pflanzen würden, denen würde geholfen werden.
Man darf aber nicht nach ihnen suchen oder ihnen zur Belohnung etwas hinstellen. Denn dann würden diese weiter ziehen zum nächsten Garten.

Die beiden soll man einfach nachts zwischen 1.00 und 4.00 Uhr ungestört arbeiten lassen.

Und:
glaubt man nicht an sie:     dann wachsen auch die Pflanzen nicht!!
Oder:
die Pflanzen werden einfach im Garten umgestellt, grad wie es den beiden passt!!

Und das ist ihr halt gerade mal passiert!
(Sie merkte mein Anliegen und wir sprachen darüber. Danach ging es ihr wesentlich besser.)




Aber da sind dann noch die anderen! 
Die, für die es das pure Vergnügen ist, einen Garten zu gestalten. (Diese reden tatsächlich von gestalten und nicht davon in ihm zu arbeiten!)





Ich habe mir gestern so einen Garten angeschaut.
Da hat sich ein ehemaliger Geschäftsführer seinen Traum wahrgemacht. 
Und hat seinen 3000 qm² großen Geschäftsgarten in einen japanischen Lotusgarten umgewandelt. 
Diesen betreibt er ausschließlich als Hobby. 

Und:
man kann ihn besichtigen. (Eintritt frei)
Der Garten liegt in Rothenburg ob der Tauber, im Industriegebiet Süd.

Und was ganz toll ist, er hat auch einheimische Gehölze verwendet. 
Ich war gestern dort, als es immer wieder leicht regnete.
Denn während des weniger guten Wetters, sieht man wie gut ein Garten angelegt ist.

Und dieser ist sehr schön gelegen. Im Garten sieht man nichts vom Industriegebiet. 
Er ist zudem richtig gut eingewachsen.


Mittwoch, 2. Juli 2014

Bienen

Gestern Spätabend kam eine Dokumentation über Bienen im Fernsehen.
Leider viel zu spät von der Uhrzeit her, denn dieses Thema geht uns alle an.

Für Sie hier nochmals einige Fakten über Bienen:
(für die die gestern lieber Fussball geguckt hatten)

Wir denken nicht darüber nach:

aber ca. 1/3 von unserem Essen, gäbe es ohne unsere Bienen überhaupt nicht. 
Die Bestäubung durch die Bienen ist für unsere Nahrungsmittel sehr wichtig.

Meist wird tagsüber, wenn die Bienen unterwegs sind, in unseren Gärten gespritzt.
Das Spritzen mit Funkiziden bekommen dadurch auch unsere Bienen ab. 
D.h. dass die Bienen mit gespritzt werden. Ihnen selbst macht es im ersten Augenblick nichts aus, aber die Brut wird abgetötet.
Nachts sind die Bienen nicht unterwegs, daher wäre es besser in den späten Abendstunden zu spritzen. Dadurch könnten auch die Nachkommen besser geschützt werden.

In den grünen Gebirgshöhenlagen der Alpen fühlen sich unsere Bienen wohl. Denn hier gibt es eine reine Natur ohne Giftspritzen, und das ergibt einen reinen Honig.
Aber nicht alle Bienenvölker können in den Gebirgshöhenlagen leben. Sie müssen auch im flachen Norden ihr Zuhause haben.

Drohnen sind männliche Bienen. Und diese entstehen, wenn Eier der Bienenkönigin nicht befruchtet werden. Aus den befrucheten Eiern entstehen Arbeitsbienen.
Die Arbeitsbienen füttern die Drohnen deren ganzes Leben lang. Allerdings töten die Arbeitsbienen die Drohnen für dem Winter, da diese unnütze Esser darstellen.
Zudem stirbt die Drohne auch während der Begattung der Königin.




Zahlen:

50.000 Mitglieder kann ein Bienenvolk besitzen

60.000 Geruchszellen sollen auf jedem Fühler der Biene vorhanden sein

pro Tag:   2000 Bienen sterben  =  2000 kommen neu zur Welt

für 1 kg Honig muss die Biene eine Wegstrecke zurücklegen von ca. 3x dem Erdumfang




Anderes:

Bienen sterben an den Dingen, die der Mensch zu verantworten hat!

In China sind in ganzen Landstrichen die Bienen ausgestorben. Dort wird per Hand bestäubt. Was aber auch nicht der Wahrheit letzter Schluß sein kann.

Europäische Bienen wurden ursprünglich nach Amerika und Australien importiert.

In Australien leben heute Wildbienen, die alleine überleben können
= Letzte gesunde Bienen  =  ohne Milbenbefall

Man sollte eine genetische Vielfalt der Bienen erhalten.




Die sogenannten Killerbienen sind eine Kreuzung aus: 

Europäischen und Afrikanischen Bienen.

Leider sind aus Sao Paulo in Brasilien geschätzte 95 Völker entkommen. Diese hatten die vielen Totesfälle zur Folge.